Microsoft: Windows 10 läuft mittlerweile auf 300 Millionen Computern. Ab 30. Juli ist das Upgrade nicht mehr kostenlos. Das im Sommer lancierte Betriebssystem kostet dann 119 Dollar pro Privatkundenlizenz.
Meldung vom 5. Mai 2016:
Windows 10 Now on 300 Million Active Devices – Free Upgrade Offer to End Soon
Viel interessanter noch ist aber die Frage, wie es nun weitergeht mit dem Vertrieb dieses neuen Betriebssystems.
Und dazu meldet sich Nils Kaczenski am 29. Juli 2015 ab 14:29 Uhr auf heise online mit einem Update zu der Feststellung:
Unter Windows 10 Pro gelten bald nicht mehr alle Gruppenrichtlinien
Seine These, dass vor allem sogenannte Windows-Pro-User, also die "Admins in kleinen und mittelgroßen Unternehmen" nunmehr aus Redmond dazu gedrängt werden sollen, auf die noch teurere Windows Enterprise Edition umzuschwenken, die teuerste aller Windows-Ausgaben.
Einen guten und noch weitergehenden Einblick in dieses Thema lieferte am gleichen Tag Martin Brinkmann auf ghacks.net [1] mit seinem Beitrag:
Microsoft removes policies from Windows 10 Pro
Ein Kommentar? Auch der findet sich seit dem 29. Juli 2016 ab 7:50 aus der "Feder" von Jan Schüssler auf heise online unter dem Titel: