Vorbemerkung
Nach der Erstausstrahlung des Films als WISO-Doku vom 4. Januar 2015 ist dieser Beitrag zumindest 7 Tage in der ZDFmediathek zu sehen (gewesen?). Da wir nicht wissen, ob dieser Film auch über diese Zeit hinaus noch online zur Verfügung stehen wird, werden an dieser Stelle einige ausgesuchte Zitate zur Diskussion zur Verfügung gestellt.
Dies ist die Ausgangsthese des Films:
Es folgen Zitate von:
Prof. Sivia Vaidhyanathan (Autor des Buches: The Googlization of Everything [1] )
Brian Kennish (war 7 Jahre Programmierer bei Google)
Yvonne Hofstetter (Unternehmerin) versus Kay Oberbeck (Sprecher Google Nordeuropa)
Stefan Fraedrich (Student beim Google Developers Launchpad Training im Werk 1)
Kay Oberbeck (Sprecher Google Nordeuropa versus Prof. Julian Nida-Rümelin (Philosoph)
Eric Schmidt (Verwaltungsratsvorsitzender Google) & Prof. Wolfgang Schulz (Direktor Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft)
Christina Deckwirth (Lobby Control)
Dieter Janecek (Wirtschaftspolitischer Sprecher B90 / Grüne)
Prof. Heribert Prantl (Chefredaktion, Süddeutsche Zeitung)
Zum Abschluss Zitate von:
Yvonne Hofstetter, Prof. Julian Nida-Rümelin, Christoph Hertz, Julia Köberlein, Prof. Heribert Prantl
Im Abspann dieses Films sind genannt:
Eike Petering, Alexander Poel (Autoren)
Thorsten Eifler, Georg Schönhofer, Thomas Stille (Kamera)
Hubert Müller, Ralf Hartwig (Schnitt)
Roland Meyer, Ernst Münzhuber, Louis Münzhuber (Ton)
Matthias Plarre (Grafik)
Frank Glaubrecht (Sprecher)
Elisabeth Haarmann (Archiv)
Till Stegmann (Produktionsleitung)
Marcus Niehaves, Thomas Klein (Redaktion)
Nachbemerkung
Selbst wenn dieser Film nicht länger als bis zum heutigen Datum online zur Verfügung stehen wird, werden die dort vorgeführten Beispiele und ausgeführten Äusserungen weiterhin food for thought geben.
Denn es stellt sich nicht nur die Frage: nutzen oder nach Alternativen suchen? Es stellt sich auch die Frage: mitmachen oder die Mitarbeit meiden? Und: die Angebote der Förderung annehmen oder nicht?
Mehrere der hier im Film auftretenden Personen sind dem Autor dieses Beitrags bekannt, teils seit vielen Jahren und aus Zeiten, wo diese noch keine Angestellten dieses Konzerns waren.
Als sich das geändert hatte, waren die Lebensentwürfe nicht mehr identisch. Aber gerade das macht es umso interessanter, diesen Dialog nach diesem kritischen Spotlight fortzusetzen: Mit Respekt und ohne Reue vor der eigenen Entscheidung, einem anderen Weg den Vorzug gegeben zu haben.