... das sind die bestplatzierten Stichworte im "Social" - Umfeld des "moteur de recherche" Qwant aus Frankreich:
Aufgeschnappt per Zufall auf der Suche nach einer anderen Sendung auf TV 5 Monde in der Rubrique: Le JTNT, le JT des Nouvelles Technos
Les moteurs de recherche alternatifs
Google est devenu un réflexe pour beaucoup d’internautes : le site s’accapare 90% des parts de marché au niveau mondial. Le géant américain n’est pourtant pas incontournable. Il existe des alternatives, y compris francophones, comme le moteur de recherche Qwant.
Invité : Jean-Manuel Rozan, cofondateur de Qwant.
Présentation : Antoine Fonteneau ; depuis l’École 42, à Paris.
Gesucht wurde ein Online-Zugang zu der am 13. Mai 2014 nochmals ausgestrahlten Sendung des Magazins NOUVO...
Médias, technologie et communication, « Nouvo » vous propose des vidéos et des articles originaux sur les dernières tendances publicitaires, les nouveaux produits qui seront à la mode et les principaux acteurs de la scène du multimédia.
année : 2014
Durée : 12’
Numéro de l’épisode : 28
Nombre d’épisodes : 30
... das aber leider online nicht mehr abgerufen werden kann.
Auch der Zugang zum Server mit Angeboten zu diesem Thema:
_www.nuitdesmusees.culturecommunication.gouv.fr.
ist nicht zugänglich.
Der "Zufall" aber will es, dass auf dem weiteren Weg durch das Netz die Aufzeichnungen der Sendung Auschwitz: le temps de la mémoire aufgefunden wurden - und darin u.a. das Interview mit Yvette Levy und ihr Bericht, als sie als eine von 33 Gefangenen auf dem Transport durch Frankreich die von ihnen lauthals gesungenen Lieder - von der französischen Nationalhymne bis zur Internationale - zur Waffe machten. [1]
Hier in einer Filmaufnahme von Simon Georges Mendel anno 1907 mit Monsieur NOTE als Sänger [2]
Und sodann im Deutschlandradio Kultur wieder zurück an diesen Ort des Schreckens in einem Text von David Zane Mairowitz "Nach Motiven des Buches "Shivitti: A Vision by Ka-Tzetnik 135633" von Yahiel De Nur" als Hörspiel in der Regie von Ulrike Brinkmann 1993 vom Saarländischen Rundfunk produziert. Unter Beteiligung des Schauspieler David Hirsch. Der im Anschluss in einem akustischen Selbstportrait aus dem Jahr 2000 nochmals zu hören ist - und der in seiner Art zu reden das Hörbild eines George Tabori wieder aufleben lässt... [3]