SF: RocketFuel

VON Dr. Wolf SiegertZUM Mittwoch Letzte Bearbeitung: 30. Dezember 2014 um 22 Uhr 05 Minuten

 

Rocket Fuel

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Rocket Fuel delivers a leading programmatic media-buying platform at Big Data scale that harnesses the power of artificial intelligence (AI) to improve marketing ROI in digital media across web, mobile, video, and social channels. Rocket Fuel powers digital advertising and marketing programs globally for customers in North America, Europe, and Japan.

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The Nitty Gritty:

Wenn man auf einem UNITED-Inlands-Flug ist – und sei es quer durch die USA – der hat kaum eine andere Gelegenheit, als sich die Beinfreiheit auf einer solchen Strecke zum Preis von $ 99 zu erkaufen.
Gegen den Hunger sollte man sich auch rechtzeitig vor dem Flug mit Proviant eindecken. Oder seine Kreditkarte dabei haben. Schliesslich gibt es ja auch irgendwelchen Kram an Bord zu kaufen, in einer „choice menue classic box“. Egal ob das Zeug gut ist oder nicht. Auf jeden Fall zahlt man mit diesem Geld $ 1 in die Aktion „FEEDING AMERICA“ ein. Das Motto für den Konsumenten lautet „Eat for Good“.
Die Voraussetzung aber ist… die Kreditkarte. Mit Bargeld kommt man hier an Bord nicht weiter. Als der Sitznachbar zum Beispiel für $ 7.99 für diese Box bezahlen muss, heisst es „credit/debit cards only“ und der Service-Mann on duty mit Bart und Brille erläutert: „No cash, they don’t trust us.“
Apropos sich ein„decken“: Wenn Sie den Wunsch hätten, sich auf dem Flug schlafen zu legen, wäre auch hier angeraten, Vorsorge zu tragen : Decken werden – auch auf Nachfrage – ebenso wenig angeboten wie Kissen – „nein, die haben wir schon seit Jahren nicht mehr“, so die Auskunft eines der Flugbegleiter.
Wenn Sie nicht schlafen können, die Bordunterhaltung ist auch nur zu aktivieren, indem man seine Kredit-Karte durch einen Schlitz zieht, der an jedem der Sitze auf der Rückseite angebracht ist. Und dann fehlen einem immer noch die Kopfhörer, die natürlich auch nochmal ihr spezifisches Kopfgeld kosten…
Das einzige, was es gratis gibt, sind riesige Mengen von Eis, die mit der Kelle in die kleinen Gläser eingekippt werden, die ja eigentlich dazu gedacht sind, Dir ein Getränk an den Mund reichen zu können, solange man nicht Gefahr läuft, seine Lippen an diesen Kühlkörpern zu verbrennen.
Wenn einem zu kalt ist, kann man sich ja selber eine Wärmedecke mit auf diesen Sonderplatz nehmen: er gibt nämlich dort auch einen Stromanschluss zwischen den Sitzen.
Summa Summarum: Bei LUFTHANSA steigt man gerne ein, bei UNITED steigt man gerne wieder aus.


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