IDATE: "Inside Digital Application Technology Ecosystems" (I)

VON Dr. Wolf SiegertZUM Mittwoch Letzte Bearbeitung: 20. November 2013 um 22 Uhr 29 Minuten

 

Kommen wir gleich zum Thema: IDATE ist ein über Jahrzehnte bekannter und qualifizierter Partner in der IT- und Medien-Welt, mit dem in früheren Jahren sowohl auf redaktioneller Seite als auch bei der Vorbereitung und Durchführung von Konferenzen zusammengearbeitet wurde, namentlich mit

Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

dem Urgestein Yves GASSOT
und vielen seiner Kolleginnen und Kollegen.
Jetzt, in den neuen Zeiten, ist es möglich, dieser Konferenz vom Schreibtisch aus beizuwohnen und mit diesen nachfolgenden Aufzeichnungen zeitgleich zu begleiten [1], was hiermit dokumentiert wird.

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Es geht auf diesem DIGIWORLD Summit 2013 um "Digital gold mines"

SESSIONS PLENIERES

9:00 - 9:15 Discours de bienvenue - Introduction générale

Introduit par François BARRAULT, Chairman & Yves GASSOT, CEO, IDATE, Steve DURBIN, Chairman, DigiWorld UK

Vidéo d’ouverture :
 Peggy JOHNSON, Executive Vice President, Qualcomm Technologies
 Stéphane RICHARD, Chairman & CEO, Orange
 Alain BENICHOU, General Manager, IBM France
 Hans VESTBERG, President & CEO, Ericsson
 Andy GEISSE, CEO, AT&T Business Solutions
 John STRATTON, President, Verizon

9:15-10:15 Smart connectivity

Il peut paraître provocateur de mettre en avant les télécommunications comme un gisement de valeur prometteur, compte-tenu de la crise du secteur en Europe. Néanmoins, quelques soient les scénarios d’évolution de l’écosystème numérique, nous aurons un besoin croissant d’accès flexibles, à très haut débit, fixes et mobiles. Les intervenants choisis nous feront partager leurs convictions sur les priorités à court terme de leurs investissements (LTE, Fibre, BSS-OSS…) et des inflexions permettant de retrouver des marges et de la croissance (partage des infrastructures, relations avec les OTT, évolutions de la réglementation, …). Mais ils nous présenteront également leurs visions sur les évolutions à moyen terme des architectures d’accès (virtualisation des réseaux, cloud, rôle des API, place du M2M…), tout autant que les business plans qui caractériseront le modèle telco de la prochaine décennie (Converging smart access vs. dumb pipes? Integrated telcos vs. Wholesale model? Pan-European vs. national telcos? …).

Introduit par
 Yves GASSOT, CEO, IDATE

 Vivek BADRINATH, Deputy CEO, Orange
 Ludovic LE MOAN, President & CEO, Sigfox
 Dor SKULER, VP Management of CloudBand Business Unit, Alcatel-Lucent
 [2]
Das ganze Unternehmen wurde als Start-up innerhalb des eigenen Unternehmens gestartet.
Time-to-innovation & simplicity müssen als Parameter neu definiert werden.
Wir sind noch viel zu viel "box-driven" (das dauert viel zu lange und ist viel zu teuern)
Nach den OTT’s hat sich seit Amazon geändert. Jetzt hat Snap-chat ein Angebot in Höhe von 3 Milliarden abgelehnt. Was ist passiert?
Wir bauen eine Cloud innerhalb der Networks, self-managend, die sich auch untereinander automatisch koordinieren.
Heute 34 Kunden in diesem neuen Umfeld zeigen, dass diese neue Philosophie der CloudShift mit SDN gestartet ist.

Discussant:
 Ryan SHUTTLEWORTH, Director, Global Product Strategy, Verizon

Die Telko-Leute kommen seit diesem Jahr auch in Jeans auf die Bühne, was zeigt, dass ich auch bei uns in den Telkos die Welt zu verändern beginnt ;-)
Smart Connectivity? Wird mit SDN die nächste Generation von Networks gebaut? SDN = Software Defined Networks? SDR = Software Defined Radio? Open Data?
The Network will become consumable. Und das bedeutet: Ganz neue Geschäftsmodelle. Das zeigt sich gleich heute bei den CDN’s.

Die Zukunft in fünf oder gar zehn Jahren? Keiner kann eine Antwort darauf geben, ausser: dass man darauf vorbereitet sein müsse.
Investment und Innovation werden die entscheidenden Stichworte sein, so schliesst Yves diese Diskussionsrunde ab.

Kommentar: Es funktioniert: Das Streaming ist stabil. Und er Moderator, Steve, baut in seine Fragen auf der Bühn jene Interventionen ein, die per twitter eingespielt werden.

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10:15 - 10:45 Keynote [3]
 Jean-Yves CHARLIER, Chairman & CEO, SFR [4]
Die Herausforderungen stellen sich nicht nur für die Telekoms dieser Welt, sondern für alle, die an dieser "Welt" angekoppelt sind.
Es gibt immer mehr Anwendungen mit immer grösseren Leistungen, die immer weniger kosten
Es gibt immer mehr Wettbewerb, der aus den USA kommt, aber inzwischen aber auch aus China
Es bedarf dafür starker nationaler Antworten mit stabilen Rahmenbedingungen:
Die öffentlichen Einrichtungen müssen mehr Visionen entwickeln
Es müsse klare Planungen vorliegen
Es bedarf neue Dienste und einer neuen Start-up-Kultur
Die aktuell 4 Betreibergesellschaften müssen sich weiter zusammenschliessen.
Die neuen strategischen Stichworte: SPLIT, ONE, FIBER
Wir müssen die Geschäftsmodelle ganz und gar umstellen und an die neuen Verhältnisse anpassen und dürfen mit den Investitionen nicht nachlassen, auch wenn die Einkünfte zurückgegangen sind.
Wir brauchen neue Anwendungsfelder und -Modelle für diese neuen Technologien wie 4G, Glasfaser (und das gemeinsam mit Orange [sic.])
Aber wir müssen aber auch und zugleich die bisherigen 2 G - und 3 G - Dienste in ihrer Qualität weiter verbessern.
Wir müssen auch Lösungen und Nutzerszenarien für jene Regionen finden, die eine geringere Bevölkerungsdichte haben
Wir suchen uns die Partner aus und müssen uns selber nicht als einer der grossen Operateurs anderen anzuschliessen.

Am Schluss wir nochmals auf den Sachverhalt verwiesen, dass die Preise sinken, die Verkehrsdichte explodiert, und es noch viele Jahre dauern wird, dass man in diesem Sektor wieder auch wirtschaftlichen Erfolg wird nachweisen können.

10:45-11:15 Coffee break  [5]

11:15-12:45 Video as a service

Une part croissante du trafic de l’internet fixe et mobile est constituée de vidéo. Dans le même temps nos écrans de télévision pourraient devenir semblables à ceux de nos smartphones avec une galaxie d’Apps choisies et ordonnancées par nos soins. Les chaînes TV pourraient y voir l’occasion de s’affranchir des intermédiaires (telcos, câblos) en s’auto-distribuant sur l’Internet ouvert. Mais la concurrence y sera rude, face aux plates-formes mondiales (Amazon, Netflix, YouTube…) ou aux stratégies directes des grands studios nord-américains. Au-delà des options en termes de distribution et des interrogations sur le futur des "box", les personnalités retenues pour cette session discuteront des autres facteurs d’une stratégie gagnante : le contrôle exclusif des contenus et l’investissement dans un système d’information puissant (recommandation, ciblage publicitaire…).

Introduit par
 Gilles FONTAINE, Deputy CEO, IDATE

Klar, Video wird heute über die Cloud verteilt. Aber die Aufgaben und Herausforderungen sind sehr viel höher und komplexer. Für den Provider, aber auch für den Konsumenten. Es geht um die Fragen nach den Inhalten, aber auch nach den Diensten (inklusive Werbung).
Service now is mandatory. Video is one of these services. Content is King, Sevice is Queen.

Kommentar: Gut gemacht. Es gibt neben den Teilnehmern von Ort immer auch Statements von Key-Playern, die nicht alle in Person da sein können. In diesem Fall der CEO’s von Eutelsat und Technicolor.

 Pierre GILOT, Solutions Architect, Amazon Web Services
Go beyond the "best effort", das sei seine Aufgabe mit den neuen Kunden wie NETFLIX. Das Internet ist nicht mehr "best effort", man müsse weiter gehen. Das zeigt das Beispiel der Zusammenarbeit mit Canal + und die Second Screen Experience .
Ja, das Live-Event wird in der Broadcast-Domaine verbleiben. Aber sich darüber austauschen, das wird man mit den neuen digitalen mobilen Medien machen.
Es wird Set-Top-Boxes aus dem Low-end und dem High-end-Bereich geben, und damit zu unterschiedlichen Preisen. Das ist technisch heute möglich. Und das gilt auch für das Projekt einer virtuellen Set-Top-Box.

 Bruno CHAUVAT, EVP Strategy & Content, Belgacom

OTT’s können Freunde sein, und dennoch im Wettbewerb stehen. Vor 10 Jahren waren 98% aller Haushalte verkabelt. Was für eine Herausforderung für die neuen Anbieter, die auf den TV-Markt kommen wollen. Aber seit der Digitalisierung hat man 1/3 des Digitalen TV-Marktes erreichen und bedienen können. "Beeing convergent or not" ist die Frage für die Zukunft.
Heute kann man die gesuchten Inhalte "überall" finden, daher geht es heute immer mehr um die Dienste, die darüber hinaus angeboten werden können. Es geht vom "was" auf das "wie"? Und darauf müssen wir uns einstellen. Und zwar gründlich. Man kann eben nicht nur "halbschwanger" sein.
Es gibt viele neue Verhaltensweisen, auf die wir uns einstellen müssen. Von den Early Adopters bis zu den Late Comers.
Die hohe Komplexität der neuen Dienste kollidiert mit den Kosten, die in Zukunft gesenkt werden müssen.
Das T-Modell von Ford wird in der Zukunft unserer Branche keine Zukunft mehr haben.
Ja: Die Virtualisierung der Set-Top-Box ist ein Thema und wird derzeit mit Samsung verhandelt. Aber das Wohnzimmer wird der wichtigste Ort der potenziellen Anwendung bleiben. Und um diesen Platz wird auch in Zukunft gekämpft werden.
Was in der Telco-World oft vergessen wird, das ist das Rechte-Thema.

 Lee EPTING, VP Media Solutions Center, Europe, Samsung Electronics  [6]
Es gibt Druck von den neuen Plattformen auf die traditionellen TV-Anbieter. Ja. Und es gibt neue Herausforderungen auch für die Nutzer. Es gibt 20% neue Nutzungen auf den Tablets. Auch wenn man gemeinsam im Wohnzimmer beieinander sitzt, hat jede(r) seine eigene persönliche Wahrnehmungs-Erfahrung.
Bei Samsung verkaufen wir 2 TV-Geräte in jeder Sekunde. Und das bedeutet offensichtlich nicht das Ende der Fernsehens.
Die Konsumenten müssen die Produkte lieben, damit wir sie verkaufen können. Und dazu müssen wird die Dienste anderer Anbieter in unsere Geräte integrieren. Und auf die Panels erweitern. Und auf die EPGs erweitern. Und auf die Tablets erweitern. Und auf Dienste wie Watch-On erweitern.
Der Kunde will seamless access to content, am liebsten ohne all diese Boxen. In Zukunft werden diese Dienste in die Cloud gepackt und die Nutzung vor dem Fernseher einfacher werden.
Be smart, be interesting... aber deshalb haben wir dafür Sorge zu tragen, dass der Kunde den Fernseher auch wirklich an das Internet anschliesst.
The UDC-Element was # One, aber jetzt gibt es einen Shift von YouTube weg zu neuen Netflix-Driven-Services.

 Mathias HAUTEFORT, Deputy General Manager, Netgem
Als eine "traditionelle" IP-TV-Gesellschaft haben wir "Video-Future" gegründet, um eine komplette OTT-DTT-Full-Solution anbieten zu können. Aus dem Familien-TV ist "My-TV" geworden.
Es muss preiswürdig sein (weniger als 10 € oder 10 $) , einfach in der Anwendung und die besten Inhalte haben. Das klingt einfach, ist aber extrem kompliziert, dieses so anbieten zu können.
"Plus belle que la vie" auf France Television, gibt es live, zeitversetzt, als download. Und als Vorschau für ein Programm, das erst am nächsten Tag auf dem Fernseher zu sehen sein wird.
Nicht nur die Technologie wird erneuert werden, gleiches wird auch für die Geschäftsmodelle notwendig sein.

 Olivier HUART, CEO, TDF

Broadcast muss nicht unbedingt überall über Fiber ausgeliefert werden.

Broacast ist das einzige high-speed-network, das weniger als 8 Euro pro Haushalt pro Jahr kostet.

Das ist die bestmögliche Spectrum-Nutzung, die angeboten werden kann.

Für die Interaktiven Dienste gibt es ebenfalls Lösung auf der Broadcast-Ebene, inklusive der Einbindung von WiFi-Anwendungen.

Broadband Multi-Media Mobile
Dienste gibt es schon heute.

Es wird in Zukunft nicht mehr DEN Gewinner in diesem Wettbewerb geben. Wir sind gezwungen, zusammenzuarbeiten. Wir müssen - und wir wollen - Brücken bauen.

Kommentar: Hier redet Jemand von der Old School wie der Igel zum Hase und sagt: "wir sind schon da"

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12:45-13:15 Keynote
- Jean-Ludovic SILICANI, President, ARCEP
 [7]

Der Telekommunikationssektor wächst jährlich um 6 % "en volume" - "en valeur" sinken die Ergebnisse. Aber das ist keine Rezession. Im Gegenteil. Es wird mehr investiert als je zuvor. Und das macht Mut.

Vergleicht man die Märkte in den USA und in Europa so gibt es grosse Unterschiede. In den USA ist man - grob gesprochen - von der 2G- direkt in die 4G-Welt gesprungen. Das bedeutet aber für die Europäer, dass sie weniger hohe Investitionen für diese neue Etappe haben als die Amerikaner. Aber auch, dass die Amerikaner schneller auf diesen neuen Zug aufgesprungen sind, auch wenn diese Angebote teurer sind als in Europa.
In 2-3 Jahren wird diese Differenz wieder ausgeglichen sein. Und in diesem Zusammenhang wird auch viel Neues erprobt werden.

Zur EU: Das Konzept der Deregularisierung ist gut, aber die Mittel, die man dafür einsetzen will, sind es nicht. Vielleicht sollte für die Zukunft eine vierte Direktive entwickelt werden, die eine wahrlich europäische Dimension hat, und dennoch die spezifischen Bedingungen eines Landes berücksichtigt.

Es braucht eine gemeinsamen Methodologie, denn nur dann können auch die spezifischen Differenzen entwickelt werden. Insbesondere beim Wettbewerbsrecht. Die 4 wichtigsten Telkos in Europa - Vodafone, Orange, Telefonica, Telekom - haben gut 60% des Marktes und machen nicht mehr aus dieser Stärke. Warum?

Als Regulierungsbehörde wäre es gut zu wissen, wie sich auch diese miteinander verständigen sollten.

A single Eurpean Market in 10 Jahren? Wenn die Breitbandangebote entwickelt sein werden, und damit auch in ihnen innewohnenden Dienste wie Gesundheit, Transport, öffentliche Verwaltung. Und wenn man sich über neue Tarife wird verständigt haben. Dann wird es neue Verbindungen zwischen den Telkos und den Internet-Plattform-Betreibern geben (müssen). Die Regulierung wird sich weniger national und stärker europäische etabliert haben (müssen).

Kommentar: Damit endet diese Aufzeichnung von den Interventionen dieses Vormittags. Ggf. werden die ersten dieses Tages noch nachgetragen, sobald diese Aufzeichnung als VOD-Dienst zur Verfügung gestellt werden.
Vielen Dank an die Beteiligten, diesen konzentrierten Einblick in die aktuellen Entwicklungen gegeben zu haben.

13:15-14:30 Buffet

14:30-18:00pm SEMINAIRES EXECUTIFS: sessions parallèles

— Spectrum policySpectrum policy, act II

— Smart citySmart city and digital living

— NGN fundingPublic/Private interplay in the NGN funding

— Cord-cuttingTrans-Atlantic Communication Dialog: Video cord-cutting

— Future Internet NetworksFuture Internet Networks

19:30 Dîner de gala offert par La Région Languedoc-Roussillon et IBM

Après une journée chargée nous vous attendons au dîner de gala sous l’égide de la Région Languedoc-Roussillon et IBM. Participez à notre quizz dans une ambiance conviviale et saisissez la chance de gagner les derniers terminaux connectés de Samsung..

 Philippe SAJHAU, VP, Smarter Cities France, IBM
 François BARRAULT, Chairman & Yves GASSOT, CEO, IDATE
 Anne-Yvonne LE DAIN, Vice-Présidente de la Région Languedoc-Roussillon
 Sébastien SORIANO, Directeur du cabinet de Madame Fleur PELLERIN, Ministre déléguée auprès du Ministre du redressement productif, chargée des petites et moyennes entreprises et de l’innovation et de l’économie numérique.

22:30 After-party organisée par Samsung

Pour terminer la soirée rejoignez-nous au Tempo Bar pour poursuivre vos discussions et enrichir votre réseau dans une atmosphère chaleureuse et relaxée avec notre sponsor Samsung.

Anmerkungen

[1Von daher also sind Schreibfehler, ungenauer Satzbau etc. bitte nachzusehen. Danke. WS.

[2beeindruckend, kompetent, und nervös genug um zu verstehen, dass es ihm ein persönliches Anliegen ist...

[3auf französisch, sein Auftreten macht wirklich klar, was eine "key-note" in diesem kulturellen Umfeld bedeutet

[4bekannt aus der Zeit, als er bei VIVENDI für die Fragen der Strategie zuständig war

[5Wenn man französisch versteht, ist es ein besonderes Vergnügen, denjenigen zuzuhören, die à la cantonade das ganze Seznario technische begleiten und ermöglichen, da das Mikro bis zum Mikro-Test für die nächste Session versehentlich offen blieb...

[6War zuvor bei Vodafone und kennt daher die Herausforderungen, die nun für Samsung gelten.

[7Seit 15 Jahren in Funktion, seit 2009 ist JLS Präsident dieser Einrichtung und er wird jetzt von Yves ins Gespräch eingebunden.


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