Die nachfolgend eingeblendeten Bilder vom Berliner Richtfest der BMW Group hätten nicht aufgenommen werden können, wenn die hier abgebildete Kamera, eine Panasonic-NV-GS500, den Sturz aus Hüfthöhe auf den blanken Betonboden nicht technisch unbeschadet überstanden hätte.
Daher gilt diesem Oldie But Silvern Goldy und der absolut robusten Verarbeitung dieser Kamera eine ganz besondere Erwähnung vorab.
Die hiernach verbliebenen Kratzer sind als ein echter Qualitätsausweis zu akzeptieren. Und ihre Fotos lassen kaum etwas zu wünschen übrig.
DIE REDNER
Es sprachen in der Reihenfolge ihres Auftretens:
Hans-Reiner Schröder, Direktor BMW Berlin
Roland Krüger, Leiter Vertrieb Deutschland BMW Group
Frank Henkel, Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport des Landes Berlin
Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Ein Vertreters des Hauses PORR, der sich selbst wiederum als der Vertreter eines anderen Herren des Hauses vorstellte, der aber Online [1] nirgendwo erwähnt wird: Weder in der Pressemitteilung der BMW Group noch auf der Presse-Seite der PORR Group.
DIE PROMINENTEN
Von der Pressestelle des Hauses erwähnt: Klaus Kandt, S.K.H. Prinz Leopold von Bayern, Prof. Dr. Roland Hetzer, Peter Lanz mit Inge Fürstin von Wrede-Lanz, Michael Michalsky, Axel Milberg, Franziska Knuppe, Alexandra Neldel, Anna Loos, Mariella Ahrens, Ursula Karven, Caroline Beil, Uwe Ochsenknecht, Jack White...
... und vielen Anderen (sic!).
DER ABSPANN
Das Spannendste an diesem Abend war die Möglichkeit, aus der Vielzahl der Gäste auch jene heraussuchen zu können, die als Mitarbeiter des Hauses frank und frei auszusagen bereit waren, was sicherlich in keinem offiziellen Protokoll oder Interview hätte nachgelesen werden können.
Vielen Dank für diese Offenheit. Und so waren die vielleicht wichtigsten Momente dieses Abends jene, in denen Hinsehen und Zuhören angesagt war.
PS
Viel wurde an diesem Abend auch über die Qualität guter alter Autos gesprochen, die auch, aber nicht nur aus dem Hause BMW kamen, sondern auch von Borgward (P 100) und Opel (Kapitän).
Dazu passt der WELT-Online-Artikel vom 8. Mai 2013, in dem es um die Opel-Legende des "Kapitän" und seine Nachfolgetypen "Admiral" und "Diplomat" geht - mit Bezug auf Zeiten also, in denen Opel noch gar nicht popelig war.