Zu Beginn dieser Woche, am 25. März 2013 wurde bereits auf den "Call for Papers" und das Programm der ITG-Fachtagung: Breitbandversorgung in Deutschland hingewiesen.
Heute ist der dritte und letzte Tag dieser Veranstaltung, die mit der folgenden "Session" endet:
Wie füllen wir eigentlich die Netze? Dienste?
Content? ???
Sitzungsleitung: Wolfgang Endemann, TU Dortmund
15:45 – 17:15 Vorträge
Heterogene Mobilfunknetze und WiFi
Offloading
— Christoph Bach, Ericsson GmbH, Düsseldorf
Wem dient die Netzneutralität?
Diensteanbietern oder eher den
Konsumenten?
— Jörg Müller-Kindt, NetworkedAssets GmbH,
Berlin
„Breitband bleibt Breitband“ – Zungenbrecher
oder Zukunftstechnologie?
Ein internationaler Frühschoppen – von und
mit Wolf Siegert
— Wolf Siegert, Iris Media, Berlin
17:15 Zusammenfassung und Abgesang
— Thomas Plückebaum, WIK Consult GmbH,
Bad Honnef
— Kai Seim, seim & partner, Taunusstein
Diese Präsentation wurde - nach mehrfachen Testläufen - vor Ort als Power-Point-Präsentation vorgeführt und aus den USA zeitgleich kommentiert. [1]
Zur Übertragung wurde eine Skype-Pro-Verbindung genutzt, aber auf das Zusschalten von Videosignalen beiderseits verzichtet. Vorangegangene Versuche hatten zum Ergebnis, dass in diesem Fall die Tonübertragung mit Störungen behaftet ist.
Dadurch, dass die gesamt Bandbreite nun ausschliesslich dem Tonsignal zur Verfügung stand, konnte morgens ab 7:45 am. der Verlauf des hier zitieren Teils der Veranstaltung mitgehört werden. Zum Zeitpunkt der Präsentation wurde der Ton dann auf die Beschallung des Tagungsraums aufgeschaltet und konnte so von den Anwesenden mit verfolgt werden.
Zur Sicherheit wurde dem Veranstalter die Präsentation auch in einer erweiterten Version zugestellt, in der auch einige der zentralen Aussagen festgehalten werden. Diese wird hier auch zur Einsicht als PDF-File zur Verfügung gestellt - ist aber nicht zur öffentlichen Nutzung oder Weitergabe autorisiert.
Auf Anfrage kann auch ein Audio-Mitschnitt der Präsentation als MP3-File zur Verfügung gestellt werden. Dieser wurde zeitgleich vor Ort in den USA erstellt, um auf dieser Basis das Redeskript für die Publikation des Tagungsbandes erstellen zu können.