Zur Reihe der frag-würdigen Texte der letzten und folgenden Tage tritt heute noch ein Wort hinzu, das denen, die wissen was damit gemeint ist, seit Jahren in grossartiger Erinnerung ist, das diejenigen hingegen, die versuchen "herauszugoogeln" worum es geht, in eine nicht weiter referenzierbare Konnotation verlädt: das Wort von einer "Weinvergrabung".
Das Wort tritt im ganzen Internet - laut Google - nur ein einziges Mal in Erscheinung: in der Vita des "Head of Product Management ProSieben", des Diplom Volkswirts Thomas Theil. [1]
Aber das diesem innewohnende Geheimnis wird auch an dieser Stelle nicht aufgedeckt werden. Allenfalls wird das Wort nunmehr ein zweites Mal von den Suchmaschinen identifiziert werden.
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Auch "googeln" zu können bedeutet nicht, den tieferen Sinn und Unsinn des all-täglichen Lebens erkannt zu haben.
Umso spannender und erfreulicher wenn es gelingt, mit vielen erwachsenen Menschen und deren Kindern an einem gemeinschaftlichen Erlebnis teilnehmen zu können, das jeden dort abholt, wo er ist und keinen an einen Ort versetzt, den er nicht von sich aus aufgesucht hätte.
Die Weinvergrabung 2012 war in diesem Jahr DIE Alternative zur total verregneten Wiesn-Eröffnung.