Folgende Nachricht wurde uns am 3. November 2011 um 8:21 Uhr von einem Server in der Schweiz zugespielt. Darin hiess es u.a.
Sehr geehrter Herr Dr. Siegert
Eine kürzlich durchgeführte Studie* schlägt Alarm: Kreative und innovative Mitarbeitende werden in Unternehmen oft ausgebremst. Sie passen nicht ins Schema und stören die Routine. Nur bei 29 Prozent der von der Unternehmensberatung befragten Firmen werde kreatives Denken hoch angesehen. Und nur 24 Prozent würden sich trauen, einen Querdenker einzustellen. In immerhin 35 Prozent der befragten Unternehmen ist Kreativität sozusagen «nach Vorschrift» erlaubt.
Woher aber kommen neue Ideen und Inspirationen, die schöpferische Fähigkeit Neues zu schaffen? Kreativität wird neben technologischer Innovation zur Hauptantriebskraft gesellschaftlicher Entwicklung. Das einzelne Genie ist weniger gefragt als das fruchtbare Miteinander kreativer Köpfe aus unterschiedlichsten Sparten. Gefragt sind Querdenker, Grenzgänger und Brückenbauer.
Erleben Sie solche an unserem 15. Züricher Wirtschaftsforum http://www.zfu.ch/weiterbildung/seminare/alu-340549-13309.htm
und lassen Sie sich inspirieren.
Ich freue mich Sie am 16. Januar 2012 zu begrüssen!
Mit herzlichem Gruss vom Zürichsee
Christophe Soutter
Manuela Palla
Projektleiterin Leadership Academy
* Harvard Business Manager, August 2011
Ein wahrlich interessantes Thema. Denn die hier angesprochenen Themen können auch aus eigener Erfahrung mit der Entwicklung und erfolgreichen Einführung solcher neuen Ideen zu unterfüttert werden: Von dem Einsatz der Digitaltechnik in der Telefonie bis hin zur Wiederbelebung des 3D-Films. [1]
Also wurde an die hier genannten Personen ein Link auf die hier erstellte Meldung geschickt und um eine Presse-Akkreditierung angesucht. [2]
Die Antwort vom 20.12.2011, 08:53 Uhr, war im Ton freundlich, von der Sache her aber abschlägig...
"Guten Tag Herr Siegert
Danke für Ihre Ausführungen und Links. Ich sehe es in diesem Zusammenhang für das Seminar als zu wenig relevant an, einen Bezug in einem Artikel zu machen. Deshalb kann ich Sie nicht als Journalist für dieses Seminar akkreditieren. Falls Sie trotzdem interessiert sind, dürfen Sie sich gerne offiziell am Seminar teilnehmen."
... da selbst dann, wenn eine "offizielle" Teilnahme in Erwägung gezogen wäre, keinesfalls klar war, ob darüber dann auch hätte berichtet werden können.