Zitat von der Seite des Deutschen Journalisten Verbandes Berlin:
Berlin: Medienkritiker und Ombudsleute
10. Oktober 2011 Initiative Qualität
Qualität im Journalismus ist kaum denkbar ohne konstruktive (Selbst-)Kritik. Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Medienfachjournalisten? Und was leisten Ombudsleute für die Qualitätssicherung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des sechsten IQ-Herbstforums "Qualität im Blick - Medienkritiker und Ombudsleute", das am Montag, 10. Oktober 2011, ab 11.00 Uhr im Funkhaus Berlin des Deutschlandradios (ehemaliges RIAS-Gebäude) stattfindet.
In zwei von Medienberater Werner Lauff moderierten Gesprächsrunden wollen sich die Podiumsgäste und die Teilnehmer Antworten aus unterschiedlichen Aspekten nähern: Die erste Runde beschäftigt sich mit "Krähen oder Nestbeschmutzer - Medienkritiker in der Kritik", in der zweiten geht es um den "Qualitätsfaktor Ombudsleute".
Als Diskutanten wurden unter anderem gewonnen: Sissi Pitzer vom Bayerischen Rundfunk, Tobias Eberwein vom Erich-Brost-Institut, Diemut Roether von epd medien, Anton Sahlender von der Main-Post, Prof. Huub Evers von der Hochschule Tilburg und Christian Höppner vom RTL-Programmbeirat. Die Initiative Qualität im Journalismus (IQ) ist ein Zusammenschluss von Berufsverbänden wie DJV, dju und BDZV, Presserat, Bildungsinstitutionen, Kontrollgremien, Wissenschaftlern und Vereinigungen der Medienbranche (www.initiative-qualitaet.de).
Zur Vorbereitung auf die Teilnahme an dieser Diskussionsrunde wurde am Vorabend dieses Tages nochmals über den Zugang zur Website des Bundesverbandes djv.de die Liste jener Dokumente aufgesucht, die in dem nur für Mitglieder reservierten Bereich zur Kenntnis vorgehalten werden. [1].
Nicht gefunden wurde darin das Strategiepapier, in dem sich der Vorstand des DJV mit der Zeit bis in das Jahr 2015 hinein beschäftigt hat.
Ein Thema, das auch bei dem Treffen der jungen Journalisten in Hamburg http://www.djv.de/fileadmin/DJV/Infothek_NEU/Einladung_DJV-Fachkongress_24_Stunden_Zukunft.pdf
dieser Veranstaltung sicher gut zu Gesicht gestanden hätte.