"Das Ohr aufwecken, die Augen, das menschliche Denken". Luigi Nono
Salzburger Festspiel-Motiv-Fetzen
Nach zwei sehr textlastigen Tagen - "Das Ohr ... & ... aufwecken, ... - hier eine Serie mit Bildern, die hoffentlich auf ihre Weise eben soviel zu sagen vermögen wie die "tausend Worte" zuvor.
Heute geht es um jene allfälligen Salzburgbilder, so wie sie sich dem Touristen offenbaren [1] bei schlechtem wie bei gutem Wetter.
Hier die Schönwettersichtseite, aufgenommen von der Edmundsburg
Hier das schönste Schlechtwetterbild, aufgenommen im Hofe der Residenz
als Bestandteil einer wirklich grossartige Skulptur von Jaume Plensa und seinem nur aus Stahl-Buchstaben gefertigten "Wort-Menschen"
Und hier die Folgen jenes Phänomens, das man hier "Schnürlregen" nennt
Neben der Kunst am Bau und Don Carlo aus den späten Neunzigern hier noch zwei Bilder, die zumindest im Ansatz das Salzburg-Klischee repräsentieren: Der Sacher-Torten-Wagen
und der Himmel voller Geigen - in der Parkgarage.