Zu Pfingsten gab es einen Artikel, in dem erstmals über den kölner EXPRESS bzw. den BERLINER KURIER berichtet wurde.
In jenen Tage tauchten auch ein Reihe von Links zu den Incentive-Praktiken beim Versicherungs-Konzern ERGO auf.
Hier einige davon nochmals an dieser Stelle als Zitat:
Wegen Erpressung
Ergo zeigt Ex-Vertreter an vom 10. Juni 2011
Hamburg-Mannheimer
Sex-Partys von der Steuer abgesetzt vom 29. Mai 2011
Ein Insider packt aus
So geht’s zu bei den Firmen-Orgien vom 20. Mai 2011
„Nachforschungen dauern an“
Ergo fahndet nach weiteren Sex-Orgien vom 20. Mai 2011
Herr Kaiser ließ es krachen!
Die Sex-Orgie der Hamburg-Mannheimer vom 19. Mai 2011
Hamburg-Mannheimer
So liefen die Sex-Partys der Versicherung vom 19. Mai 2011
Dass in diesen Tagen ein langjähriges Versicherungsverhältnis mit eben dieser Versicherungsgesellschaft beendet wird, soll denn auch mit Fug und Recht als eine glückliche Koinzidenz gewertet werden.
Frage: ob angesichts solcher Vorgänge andere Versicherungsnehmer mit noch länger laufenden Vertägen ein ausserordentliches Kündigungsrecht in Anspruch nehmen könn(t)en?
PS.
Hier eine Antwort, die auf einen weiteren Artikel aus gleichnamiger Zeitung vom 10. Juni 2011 hinweist, der wie folgt überschrieben ist:
Der Stadtplan der Lust
Hier geht Berlin fremd. [1]
Das Ganze wird ergänzt durch die Empfehlung, dass sich die Versicherungsbosse anstatt solcher "traditionellen" Incentives lieber bei einer Online-Vermittlungs-Firma wie Ashleymadison.com einkaufen und/oder zumindest die Mitgliedsbeiträge für ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernehmen sollten.
Denn auch dieses Geschäft würde sich wohl auf Dauer nicht mehr mit solch "klassischen" Erfolgsprämien für ihre Drückerkolonnen über Wasser halten können - so die These.