Es gibt Ereignisse in dieser Branche, die nicht nur nicht der Veröffentlichungspflicht unterliegen, sondern für die sich eine Veröffentlichung eher nachteilig auswirken könnte.
Denn des gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die allen Beteiligten so gut gefallen und mit solcher Empathie wie Praxistauglichkeit vorangetragen werden, dass sie durch sich selbst und von sich selbst leben und nicht dadurch, dass sie noch durch die entsprechende Publizitätssucht eines Lokalreporters an die Öffentlichkeit gezerrt werden.
Also bleibt es bei einem einzigen Bild als pars pro toto eines Rituals, das in diesem Jahr seine zehnte Wiederholung hat erleben können, und an dem die Teilnahme selber schon ein Erlebnis für sich ist: die Weinvergrabung von C.&C.E. in T.
Während sich die Beteiligten mit hohem Eifer an das nächtliche Vergraben der Weine machen, die dann im Folgejahr nach deren erneuter Ausgrabung zur Verkostung freigegeben werden, hier zumindest als Ersatz einige Landschaftsbilder, die vor Ort und zu Zeiten aufgenommen wurden, als die Sonne eigentlich noch hätte scheinen sollen.