SYSTEMS_08 (III): Bye, Bey?!

VON Dr. Wolf SiegertZUM Donnerstag Letzte Bearbeitung: 15. Januar 2015 um 21h46min

 

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I.

Mobile Netzwerke mit Datenübertragungsraten bis 200 Mbit/s, multimediale Handys mit der Leistung heutiger PCs, das Internet als Application-Center: Telekommunikation und IT werden sich in den nächsten Jahren radikal verändern. Die neuen Chancen, Geschäftsmodelle und Wachstumspotenziale diskutieren die Spitzen der Mobilfunk- und IP-Welt am 21. und 22. Oktober auf der Communication World, die traditionell am ersten und zweiten Tag der SYSTEMS stattfindet. So viele Top-Manager wie nie zuvor werden 2008 die aktuellen Trends beleuchten und einen Einblick in die Entwicklung der nächsten Jahre geben. Schirmherrin des Gipfeltreffens ist Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.

Das mobile Internet und zahlreiche neue Web-Services stehen vor dem Durchbruch. Doch wohin die Reise exakt geht, ist vielfach unklar. Antworten gibt als wichtigster Treffpunkt der Branche im Herbst die Communication World. Alle wesentlichen Player und Spitzenmanager werden 2008 auf dem Leitkongress vertreten sein und so einen aktuellen und umfassenden Überblick über die wichtigsten Wachstumsmärkte der Telekommunikation und IT geben.

Größere Bandbreiten und neue Handy-Konzepte revolutionieren den Mobilfunk

Im Mittelpunkt des ersten Kongress-Tages, dem Mobile Summit, stehen die zentralen Veränderungen im Bereich Mobilfunk. Als wichtigste Speaker werden dabei Alex Sinclair von der GSM Association, Rich Miner, Vice President bei Google und verantwortlich für alle Mobilfunkaktivitäten des Unternehmens sowie Anssi Vanjoki, Vice President bei Nokia und zuständig für den gesamten Bereich Multimedia, die Top-Trends beleuchten. Von der Carrier-Seite nehmen Joachim Horn, Vorstand T-Mobile International, Frank Rosenberger, Chief Commercial Officer (CCO) Vodafone und Thorsten Dirks, CEO E-Plus, am Gipfeltreffen teil. In weiteren Sessions werden u. a. Vertreter von Alcatel-Lucent, HTC, Huawei, BMW, Siemens und der BBC die neuen Services unter die Lupe nehmen und Anwendungen im Bereich Mobile Lifestyle betrachten. Erstmals ist es damit gelungen alle zentralen Player der neuen Mobilfunkwelt in einer großen Runde zu vereinen.

IP-Welt: Konvergenz bringt zahlreiche neue Services der nächsten Jahre
Das größte Wachstum innerhalb der IT und der Telekommunikation entsteht künftig im Bereich konvergenter Produkte. Bisher jedoch versuchen sowohl die IT als auch die TK die neuen Wachstumsfelder isoliert voneinander zu erschließen. Auf dem IP-Summit, dem zweiten Kongresstag, werden die Spitzenvertreter aus IT und Telekommunikation erstmals gemeinsam über die Chancen diskutieren, die Next Generation Networks bieten und die sich aus dem Zusammenwachsen ergeben. Als Spitzenvertreter der TK- und Netzwerkseite nehmen Timotheus Höttges von der Deutschen Telekom und im Vorstand zuständig für T-COM und Services sowie Jochen Mogalle, Vice President von Telefónica, an der Diskussion teil. Auf IT-Seite werden Prof. Dr. Heinrich, Vorstand SAP, Gerhard Otterbach, COO Siemens Enterprise Communications und Michael Ganser, Vice President Europe und CEO Cisco Deutschland, die Chancen neuer Services beleuchten. Eröffnet wird der IP-Summit durch Achim Berg als Vizepräsident des BITKOM.

„Das Zusammenwachsen von Mobilfunk und Internet sowie von IT und Telekommunikation ermöglicht eine Vielzahl neuer Anwendungen und Geschäftsmodelle. Dadurch bieten sich sehr gute Chancen für weiteres Wirtschaftswachstum", erklärt Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller. „Der Erfolg hängt entscheidend vom Dialog der einzelnen Bereiche ab. Bayern bietet hier als Medien- und IT-Standort Nummer eins in Europa beim Zusammenwachsen der einzelnen Technologien beste Voraussetzungen", so Müller weiter.

„Wir freuen uns ganz besonders, dass es angesichts der großen Veränderungen im Mobilfunk und in der IP-Kommunikation gelungen ist, so eine hochkarätige Besetzung der Communication World 2008 zu erreichen. Als Leitkongress für den gesamten Bereich der mobilen Dienste und IP-Services ist die Communication World ein zentraler Bestandteil der SYSTEMS. Als Messe der Lösungen und Anwendungen bieten wir mit der Communication World eine exzellente Plattform, um die wichtigsten Trends der IT und Telekommunikation umfassend zu beleuchten", betont Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München. „Wie keine andere Technologie werden das mobile Internet und IP-Services die Kommunikation der Unternehmen verändern. Sich hier rechtzeitig über die wichtigsten Trends und Anwendungen zu informieren, ist zentral für jedes Unternehmen."

Auszüge aus der Presse-Erklärung # 5 vom 24. Juni 2008

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II.

Falls Sie sich durch diesen ganzen Text bis zu diesen Zeilen durchgearbeitet - oder aber "durchgescrolled" haben - nun doch noch einige Beobachtungen aus erster Hand:

Während "alle Welt" darüber redet, dass es ab 2009 für diese Messe ein neues Konzept gegen soll, ist die Wirklichkeit des eigenen Einblicks gekennzeichnet von einem Zustand, der die Frage auf den Plan bringt, ob es im nächsten Jahr diese Veranstaltung so überhaupt noch gegen wird.

Dabei war im Reisegepäck ein Konvolut mit weit über 100 Seiten mit nicht als Listen, in denen Veranstaltungen und Vorträge aufgereiht worden waren, die aus diesem Anlass und an diesem Ort stattfinden würden.

Dabei war mit viel Werbung auf eine Reihe ebenso heterogener wie attraktiver Themen aufmerksam gemacht wurden, die es in diesen vier Tagen zu platzieren gab.

Und dabei ist nach wie vor das Gesamtangebot mit einem Infrastrukturrahmen ausgestattet, der sich wahrlich sehen als auch gut nutzen lassen kann.

III.

Ein Bericht über die PK des Münchner Kreises folgt an dieser Stelle [1]

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IV.

Hier einige Links zu anderen Häusern und deren zukunftsweisenden neuen Konzepten:

 cisco zum Thema: Nachhaltiges Wirtschaften

 Lampertz zum Thema: Sicheres Rechenzentrum

 Innovatives Niedersachsen zum Thema: Sicheres Service-Portal

 GSI-Laboratorium zum Thema: Fragmentseparation

Wer sich mal in ein ganzes Cluster solcher Texte ein- und durchgelesen hat entdeckt gewisse wiederkehrende und offensichtlich auch gerne wiederholte Sprachmuster, die dann auch in der Abschlusserklärung zur System 2007 ihre Niederschlag gefunden haben.

Hierzu zunächst ein Auszug aus einem ChannelPartner-Text, der zum Jahreswechsel 2002-2003, genauer, am 18.12. 2002 unter der überschrift veröffentlicht worden war:

"Systems 2003: Neues Konzept soll drohenden Niedergang aufhalten"

Da dieser Text in der Online-Ausgabe leider durch einen nicht-abschaltbaren Pop-Up der Firma Trend Micro verstellt wird, die in diesem Zusammenhang wichtigsten Zeilen in Kopie:

" Nach dem Besucher- und Ausstellerrückgang in diesem Jahr versucht die Münchener IT-Messe Systems wieder in Fahrt zu kommen. Ein neues, deutlich an Fachbesuchern orientiertes Konzept mit neuer Strukturierung der Themen soll im nächsten Jahr (20.10.- 24.10.2003) überzeugen.Das jetzt vorgestellte „B-to-B"-Konzept behält zwar die Strukturierung des Produktangebots entsprechend dem sogenannten „Fachmesse-in-der-Messe"-Modell bei, doch würden neue Elemente hinzu kommen, erklärte Klaus Dittrich, Mitglied des Messevorstands. Unter anderem werde Veranstalter die Stellung der Systems durch eine ganzjährige Besucherkommunikation stärken - hierbei soll ein 14täglichen Newsletter helfen, der unter anderem die Adressen der in diesem Jahr registrierten Besucher nutzt -, ferner gezielt den Mittelstand mit „Guided Tours", Veranstaltungen und abendlichen Events ansprechen. Dittrich hofft auch, die Systems werde sich als Austellerplattform für die ITK-Wirtschaft der EU-Beitrittsländer positionieren können. Das Thema „Neue Medien", in diesem Jahr durch den dreitägigen Kongress „Medientage" vertreten, werde stärker integriert werden."

In dem Schlussbericht über "Die Entscheidermesse für IT, Medien und Communications" des Jahres 2007 lässt die Messleitung gleich im ersten Satz verlauten:

" Das neue Konzept der Hallenkomprimierung und Laufzeitverkürzung ging für die Aussteller der SYSTEMS 2007 voll auf " [...]
Und:

" Der Besucherrückgang von de facto 17 Prozent auf rund 43.000 wurde von den Ausstellern nach eigenen Aussagen überhaupt nicht bemerkt. "

V.

In dem Bericht über die Hauptpressekonferenz dieses Jahres war unter der Überschrift "Große Hersteller kehren zurück" am 16. Oktober zu lesen:

"Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München, zeigt sich sehr zufrieden, dass in diesem Jahr mehrere große Marken der ITK-Branche wie Dell, Kyocera Mita, Microsoft, Oracle und Sun für eine Kooperation mit der SYSTEMS gewonnen werden konnten: „Der Schlüssel zu diesem Erfolg war unser flexibles Angebot an die Unternehmen, nicht nur Ausstellungsfläche zu buchen, sondern auch Kundenveranstaltungen und Kongresse durchzuführen.

VI.

Dieser Beitrag endet so, wie er begonnen hat, mit einer weiteren ausführlichen Stellungnahme des Hauses zum Thema: Zukunft der Systems

 "die SYSTEMS verabschiedet sich nach knapp 40 Jahren in einer starken Position – mit mehr als 1.000 Ausstellern und größtem Rahmenprogramm in ihrer Geschichte."

Dieser - auf der Hauptpressekonferenz dieses Jahre NICHT vorgetragene Satz ist so entscheidend, dass er nochmals in seinem vollen Zusammenhang zitiert wird:

Messe München startet 2009 neue Events für die ITK-Industrie

 die SYSTEMS verabschiedet sich nach knapp 40 Jahren in einer starken Position – mit mehr als 1.000 Ausstellern und größtem Rahmenprogramm in ihrer Geschichte.
 im Sommer 2009 findet die erste, eigenständige Security-Messe für Anbieter aus der IT und von klassischen Sicherheitslösungen statt.
 ein völlig neues Veranstaltungsformat im Herbst bietet der ITK-Branche eine neue, flexible und moderne Kommunikationsplattform.

Die Messe München GmbH reagiert auf den grundlegenden Wandel in den Marketingstrategien der Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche und ersetzt die 1969 gegründete SYSTEMS ab 2009 durch zwei neue Veranstaltungen. Zum einen wird der Bereich IT-Security in Zusammenarbeit mit dem SecuMedia-Verlag, mit dem bereits seit zehn Jahren eine erfolgreiche Partnerschaft besteht, eine eigenständige Messe erhalten. Dort werden sich nicht nur Anbieter aus der Informationstechnologie präsentieren, sondern auch Hersteller und Dienstleister, die klassische Sicherheitslösungen offerieren. Die Messe findet erstmals vom 23. bis 25. Juni 2009 statt.

Darüber hinaus wird im Herbst 2009 eine neue, internationale Kommunikations-, Vertriebs- und Marketingplattform für die ITK-Branche Premiere feiern. Dieses Veranstaltungsformat adressiert mit seinem Business-to-Business-Charakter Entscheider aus Unternehmen jeder Größenordnung, aber auch die Technologie-Avantgarde. Das detaillierte Konzept stellt die Messe München der Öffentlichkeit noch in diesem Jahr vor.

Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München GmbH, erläutert: „Die SYSTEMS 2008 ist mit 1.061 Ausstellern und mit Bestnoten von allen Marktteilnehmern nach knapp 40 Jahren immer noch die führende Business-to-Business-Messe für die ITK-Branche. Sie verabschiedet sich in einer starken Position. In den letzten Jahren hat sie sich immer mehr zu einem attraktiven Zugpferd für Firmenevents, Kongresse, Konferenzen und Roadshows entwickelt, so dass in diesem Jahr erstmals in der Geschichte der ITK-Messe unser Kongresszentrum, das ICM, komplett ausgebucht ist. Dennoch haben wir uns entschieden, dem grundlegenden Wandel in einer der wichtigsten Zukunftsbranchen Rechnung zu tragen und dem Markt völlig neue, flexible und innovative Angebote zu unterbreiten. Wir sind davon überzeugt, dass die neuen Live-Events Anbietern und Anwendern gleichermaßen hervorragende Dienste leisten werden, und hoffen darauf, dass uns ein großer Teil unserer Aussteller zu diesen neuen Ufern begleiten wird.“

Premiere: IT-Security-Messe im Sommer 2009
Der Bedarf an Lösungen für die Informationssicherheit steigt ständig. Zudem wachsen IT-Security und klassische Sicherheit mehr und mehr zusammen. Deshalb widmen die Messe München und der SecuMedia Verlag diesem Bereich eine eigene, breite Plattform, auf der sich nun auch Anbieter klassischer Sicherheitslösungen präsentieren können. Der Veranstaltungstermin vom 23. bis 25. Juni 2009 ist dabei sowohl für Anbieter als auch für Anwender ideal, denn in dieser Zeit finden keine relevanten Veranstaltungen rund um IT-Sicherheit statt. Dazu Veronika Laufersweiler, Geschäftsführerin SecuMedia Verlags GmbH: „Wir sehen das als den richtigen Schritt, der uns ganz neue Möglichkeiten bietet, das Thema Security erfolgreich weiterzuentwickeln. Schon jetzt gehörte die IT-SecurityArea in München zu den international bedeutendsten Veranstaltungen auf diesem Feld.“

ITK-Markt im Wandel
Das Internet, die Informations- und Kommunikationstechnologie haben im globalen Wirtschaftsleben einen so bedeutenden und erfolgsentscheidenden Stellenwert erlangt, dass sie in der unternehmerischen Geschäftsstrategie zu einem zentralen Bestandteil geworden sind. Längst begeistert sich der ITK-Markt nicht mehr, wie in den Anfängen der Branche, über neue Produkte und Features. Heute und in Zukunft sind vielmehr optimale Strategien gefragt. So entwickeln Anbieter in zunehmendem Maße langfristig tragfähige IT-Konzepte und beraten ihre Kunden bei der Frage, welche ITK-Lösungen die Business-Strategien und Geschäftsprozesse ihrer Kunden am besten unterstützen und optimieren.

„Eine klassische Messe wie die SYSTEMS“, so Klaus Dittrich, „kann dieser Marktsituation nur noch bedingt gerecht werden. Es ist deshalb an der Zeit, jetzt völlig neue Konzepte zu realisieren, die die ITK-Branche in die Zukunft tragen können. Das tun wir.“

Anmerkungen

[1Hier im Anhang vorab die offizielle Presse-Erklärung von heute:

Die im Rahmen der Studie „Zukunft und
Zukunftsfähigkeit der deutschen IKT“ durchgeführte Expertenbefragung stellt zentrale
Handlungsfelder der Informations- und Kommunikationstechnologien zur Sicherung
der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts und auf die gesellschaftliche Entwicklung
Deutschlands dar. Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt von Münchner Kreis, EICT,
Deutsche Telekom, TNS Infratest, Siemens, VDE, SAP und vom Bundesministerium
für Wirtschaft und Technologie. Sie ist offizielles Projekt des Nationalen IT-Gipfel-
Prozesses und wird vom BITKOM unterstützt.
540 Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft wurden im Rahmen der
Studie in einer Expertenbefragung zu zentralen Handlungsfeldern der deutschen
Informations- und Kommunikationsbranche vom Marktforschungsinstitut TNS Infratest
befragt.
Die Verbreitung des Internets hat zu einer so genannten digitalen Spaltung der
Gesellschaft geführt. Drei Fünftel (62 Prozent) der Entscheider und Experten aus
Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, die im Rahmen der vorliegenden Studie befragt
wurden, bestätigen, dass sich diese digitale Spaltung in den kommenden Jahren noch
weiter entwickeln wird. Dies führt zu einer Herausbildung einer besser gebildeten und
einkommensstarken Elite, die die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung
Deutschlands prägen wird. 68 Prozent der Experten bewerten Bildung als das zentrale
Mittel zur Überwindung der digitalen Spaltung.
Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Telekommunikationsinfrastrukturen
werden sich in den kommenden Jahren weiter dynamisch entwickeln. Allgegenwärtiger
Zugang zum Internet mit hohen Bandbreiten wurde von 91 Prozent der im Rahmen
dieser Studie befragten Experten als zentrale Voraussetzung für die zukünftige
Entwicklung multimedialer Kommunikation und netzbasierter Anwendungen bestätigt.
Sowohl im Privat- als auch im Arbeitsleben steigt das Bedürfnis nach mobilen
Anwendungen von Internet und Medien. IKT ermöglichen nicht nur neue Formen der
Unterhaltung und Information zu Hause, sondern auch unterwegs. 55 Prozent der
befragten Experten schätzen besonders die produktive Nutzung der Zeit unterwegs als
Hauptimpuls für die Entwicklung des mobilen Internets ein.


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