munichgaming (1)

VON Dr. Wolf SiegertZUM Montag Letzte Bearbeitung: 15. Januar 2015 um 19h14min

 

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In der Vorbereitung der geplanten Berichterstattung bestand die Aufgabe zunächst darin herauszufinden, wer nun wirklich an welchen Tag an welcher Veranstaltung mit welchem Thema teilnehmen und zu diesem sprechen wird. Deshalb findet sich im Nachgang zu diesen Anmerkungen auch noch einmal die Darstellung des Programmentwurfs, so wie er unmittelbar vor Beginn den interessierten Personen im Netzt vorgestellt worden ist.

Dabei werden beide Tage zunächst jeweils mit einer Veranstaltung eingeleitet und dann daran anschliessend in verschiedene parallel verlaufenden Podien – Tracks genannt – aufgeteilt. Am Tag der Eröffnung war der Saal zwei dieses grossen und bekannten Kinos gut gefüllt – kein Wunder angesichts der Besetzung. Und doch eine Erleichterung für viele, die sich im Vorfeld nicht sicher waren, ob diese Rechnung der Medientage München GmbH aufgehen wird, mit dem Thema „Gaming“ eine eigene neue Abteilung in Form einer neuen eigenen Veranstaltung aufzumachen.

Angesichts der vielen und dazu noch parallellaufenden Veranstaltungen war von vornherein klar, dass es nicht Ziel dieser Berichterstattung sein kann, einen gesamten Überblick über alle Veranstaltungen und ihren Verlauf geben zu können. Zumal am Wochenende zuvor das Thema bereits in Form einer Art „public pannel“ als öffentliche Publikumsveranstaltung geplant und ausgeführt worden war. Die Reaktionen auf die vom Ministerpräsidenten bei seiner Eröffnungsrede ausdrücklich mit erwähnten Vorlaufveranstaltungen [2] waren allerdings sehr gemischt und wurden – je nach Gesprächspartner von „zufriedenstellend verlaufen“ bis zu „kann man vergessen“ [3] beschrieben.

Es stellt sich aber auch heraus, dass der Aufenthalt und die Ereignisse im Verlauf dieser zwei Tage auch zu mehreren sehr tiefgehenden Gesprächen Anlass gegeben hat und diesen der Teilnahme an den Vorträgen und Podiumsdiskussionen der Vorrang eingeräumt wurde.

Im Ergebnis wird dieser „Bericht“ nur aus zwei kleinen Teilen bestehen, einer Reflektion über einen Teil der Eröffnungsveranstaltung und einem frohgemuten Sammelsurium an Beobachtungen und Hinweisen, die schon eher auf die nächste Veranstaltung im Jahr 2009 Bezug nehmen. Denn, so viel steht fest, der erste Aufschlag ist gelungen, beileibe kein Ass, aber mit einen guten Drive, der das Spiel noch über einige weitere Jahre am Leben halten könnte.


Eröffnungsveranstaltung
Grußwort
_ Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Medientage München, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), München
Eröffnungsrede

Dr. Günther Beckstein, Ministerpräsident des Freistaates Bayern

Der Mann hat’s schwer. [4]. Er hat über einen Topos zu reden, den er kaum aus der eigenen Erfahrung heraus kennt und kommentieren könnte, allenfalls durch den Bezug auf seine Söhne, die er ja schon in seiner Rede bei der Eröffnung der Medientage 2007 ebenfalls gleich zu Beginn seines Vortrages mit ins Spiel gebracht hatte. Und diese kennen, soweit er dies verlauten lies, allenfalls Ball-Spiele aber keine Ballerspiele. Diese wiederum hat er sich zumindest zeigen lassen.
Der Mann hat’s daher doppelt schwer. Er will den Standort noch attraktiver machen und seine Leute sind dennoch zuletzt mit München als Messeplatz bei den Entscheidern über die Zukunft der leipziger Games Convention nicht auf den Platz eins gesetzt worden. Und das trotzt massiver auch finanzieller Goodies und mancherlei anderer Versprechungen. Aber es hat sich gerächt, dass die noch wenige Jahr zuvor sehr rigorose Haltung im Zusammenhang mit der Diskussion um die sogenannten Killer-Spiel gerade aus Bayern sehr stark angefeuert worden war. Und so hat man inzwischen mehr noch als andere unternehmen müssen, nachdem man als Ziehvater für diesen neuen Industriezweig keine gute Figur hat abgeben können. [5]

Und dann macht es sich der Mann eigentlich dreifach schwer, denn selbst seine vom Marketingdenken getränkten Verweise auf die anderen Medienschwerpunkte seines Landes, die guten Forschungs- und Ausbildungssituation u.v.a.m werden wie von einem Notenblatt abgelesen und klingen keineswegs so, als ob er diese Argumente wie vom Blatt hätte spielen können – oder wollen. Selbst dann, als um das zentrale Argument des München-Marketings geht, die hohe Lebensqualität dieser Stadt und der Region, klingen diese Hinweise wie nachgelesen und wirken nicht als wahrhaftig und von ihm selber wirklich erlebte und an uns als Gäste weitergereichte Merkmale.

Beckstein hat, von der Sache her, eine durchaus gute Ansprache gehalten, ob er damit aber wirklich das Publikum hat ansprechen können? Dabei berichtet er von seinen vielfältigen Gesprächen mit Firmen wie IBM und Microsoft sowie mit den Verlegern und Entwicklern selber informiert habe. Und dass er dabei auch Spielesequenzen habe mitverfolgen können, die er so einfach nicht habe akzeptieren können [6]. Und er verweist auf das noch ausstehende weitere Engagement, wenn er sagt, das man schon gut aufgestellt sei aber noch besser werden wolle. Ja, er verpflichtet sich sogar „das beste Lehrangebot nach Bayern zu holen“, erklärt die Professorenbesoldung von „W2 und „3“ als dafür nicht ausreichend, verweist auf das MedienCluster-Projekt und erklärt, dass schlussendlich „wir als Staat“ da flexibler werden müssen.

Gut gebrüllt Löwe. Aber als es dann darum geht, den Spieleentwickler und Firmenchef Peter Molyneux von den LionHead Studios in Surrey zu begrüssen und sich wie alle anderen von seinen Erfahrungen und Visionen unterrichten zu lassen, hat er das Kino samt seinem Tross bereits wieder verlassen. Das ist kein Vorwurf, aber ein klarer Hinweis darauf, dass man sich offensichtlich nicht wirklich darüber kundig gemacht hat, wer dieser Mann ist und was er sagen wird. Denn das, was er zu sagen hatte an diesem Tag betraf genau jene Leute wie auch Herr Beckstein einer ist: ein, wie Peter sagte, „Silver Gamer“. Leute, die bisher immer gesagt hätten „I’m not smart ennough to play a game“. Gerade diese Gruppe sei es, die derzeit am Kommen sei. Die bislang so viel zitierten Kinder und Jugendlichen seien – schon heute – nicht mehr Mehrheit der Nutzer. Und die neuen Bedienungsmöglichkeiten wie die jetzt von Nintendo eingeführten, dass sei nur erst der Anfang.

In Zukunft, so Peter, werde die Zusammensetzung der Spieler-Gemeinde eine ganz andere sein, man müsse sie auf einem einfachen Wege erreichen und mit klaren Aussagen ansprechen können. Man muss dafür sorgen, dass die sogenannten „Schnittstellen“ zu den Spielen keine Hindernis mehr darstellen, man muss ihnen erlauben und sie dazu geradezu ermutigen, sich einem Spiel so zu nähern, wie es ihnen selber gerade genehm ist. Und die Spiele müssten dann so aufgebaut sein, dass man damit nicht nur alleine sondern auch im Wettbewerb mit anderen spielen könne. Und dieser Wettkampf müsse so eingerichtet worden sein, dass alle die Chance hätte, dabei etwas zu gewinnen. Der Powergamer genauso wie der Opa. Und die Anwesenheit des Einen solle nicht länger ein Hindernis sein, dass der Anderen daran nicht teilnehmen kann – oder will.

Seine besondere Nähe zu den Amerikanern einerseits [7] und seine Standort in Europa bringen ihn dazu, in seiner Vision Spielewelten zu entwickeln und zu gestalten, die die Chance haben sollen, kulturübergreifend Erfolg zu haben, das ist sowohl auf die Landeskulturen bezogen als auch auf die unterschiedlichen Altersgruppen der SpielerInnen.

Ganz im Sinne des bereits Geleisteten sei es notwendig auch in den zukünftigen virtuellen Fabel-Welten Spiel-Räume zu schaffen, in denen sich die Menschen, die sich darin aufhalten, auch wohlfühlen können. Dieses sei das oberste Ziel der ganzen Entwicklungsarbeit. Was nütze es, sich als Held aufzubauen, wenn es niemanden gäbe, der ihn dafür bewundern würde. Was habe man davon, seine Spielfigur noch so attraktiv auszugestalten, wenn man nicht in der Lage sei, auf diese Weise andere Spielfiguren und die Menschen, die sie repräsentieren, für sich gewinnen zu können. Ein gute Spiel ist weniger wert, wenn es darin kein Möglichkeiten gibt, darin auch Frauen anmachen zu können, oder auch Männer. Ganz so wie man es eben mag. Das gelte auch dann, wenn vielleicht nicht allzu viel Haut gezeigt werden dürfe, oder gar die – selbst und zumal in den USA – so verpönten Darstellungen von Brustwarzen.

Diese Spiele, von denen er redet, würden eine Reihe von neuen Eigenschaften in sich bergen, die die Grundlage für einen weltweiten Erfolg darstellen könnten:

Die Spielfiguren können sich verändern, nicht nur verkleiden. Wenn sie allzu viel Schweinereien zu verantworten hätten, würde sich dieses auch in ihren Zügen niederschlagen. Wenn sie allzu viele „böse Dinge“ angestellt hätte, würden sie auch beginnen, dementsprechend dreinzuschauen. „Morphing“ ist in Zukunft nicht nur länger ein technischer Begriff, sondern ein moralischer. Die – auch für einen Herrn wie Beckstein – interessante These lautet: anstatt des „Böse“ zu verbieten sollen man vielmehr nach-erlebbar machen, das ein solches Tun Konsequenzen habe. Auch im Spiel – und das zumindest für die in dem selber verwendeten Spielfiguren.

Wer viele Menschen ansprechen wolle müsse die Zugänglichkeit zu den Spielen der neuen Generation, die auch für die alte attraktive Elemente in sich trägt, neu organisieren. Schwierigkeitsgrade ja, aber erst dann, wenn es ohne Probleme gelungen sei, sich mit dem Spiel selber angefreundet zu haben. Und da sind nicht nur klare Regeln angesagt, sondern genauso Elemente, die seitens des Spielers in das virtuelle Geschehen eingebracht werden und nicht (nur) Seitens des Designers. Dabei könnten auch neue Technologieen helfen, aber ebenso: Humor.

Was also ist das Geheimnis für das „grösste Spiel aller Zeiten“? Es muss, wie im Zusammenhang mit dem Thema der Fabel schon angesprochen, wie das Stück eines Dramas angelegt und inszeniert sein. Es muss Wettkämpfe und Bewährungsproben erlauben. Und es muss die Eigenschaft in sich tragen und Entwicklen, dass man sich mit anderen austauschen kann und sich um sie kümmern. [8].

Jemand, um den man sich zu kümmern hat, das kann der zugelaufene Hund sein, der sich zu einem ebenso treuen wie spielfreudigen Begleiter entwickelt. Jemand, der sie liebt und den sie lieben können. Und das bedeutet, dass man auch Freunde finden können muss, Frauen und Männer, mit denen man sich auf Dauer verbinden will. Und mit denen man – welch ein Horror für die Tugendschützer – geschützten oder ungeschützten Sex haben kann. Und im letzteren Fall dann eben auch Kinder.

Das wiederum bedeutet, dass auch hier das Morphing in einer ganz neuen und doch ganz und gar als natürlich nachvollzogenen Form zum Einsatz gebracht wird: beim Anwachsen des Bauches während einer Schwangerschaft… der Leser kann sich wahrscheinlich schon den weiteren Verlauf des Spieles an dieser Stelle selber ausmalen. Peter fasst das für sich selber zu einem späteren Zeitpunkt wie folgt zusammen.
Ja, ich gestehe, „ I am a complete computer games adict“, und ganze Städt habe er dabei gerettet und ganze Länder, Erdteile, und Universen. Aber jetzt habe er die Möglichkeit nach einem solchen bestandenen Abenteuer nach Hause zu kommen und von seinen Kindern begrüsst zu werden, die inzwischen von seinen Heldentaten über die Nachrichten erfahren haben und dafür lobpreisen…

Und damit haben wir bereits in dieser kleinen Formel auch die beiden weiteren mit zum Vortrag gebrachten Themenkreise gestreift: „Combat & Cooperation“ – und landen schlussendlich wieder an dem Punkt, von dem wir ausgegangen sind. Jeder solle die Chance habe, zu gewinnen, auch wenn er nicht als Gewinner eines Kampfes aus dem Spiel hervorgehen sollte. Und jeder die Möglichkeit, selber mitspielen zu können.

Wir brechen hier einfach mal ab, aber nicht ohne am Schluss ein ganz anderes Szenario einer solchen Eröffnungsveranstaltung skizziert zu haben: Erster Akt: Jemand wie Peter Molyneux eröffnet. Zweiter Akt: die Offiziellen halten ihre Reden. Dritter Akt: sie spielen gemeinsam unter der Anleitung des Key-Note-Entertainers mit seiner Software. Und alle haben ihren Spass dabei – und jeder von ihnen seinen Anteil an einer gemeinsam Inszenierten erfolgreichen Eröffnungsveranstaltung.

Wenn wir schon im Kino sind, dann wollen wir auch ein bisschen von jenem „grossen Kino“, dass die grossen Leute so gerne um sich herum veranstalten, auch selber erleben. Im Kino: „& bejond cinema“!

Eröffnungsveranstaltung

Grußwort
 Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Medientage München, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), München

Eröffnungsrede
 Dr. Günther Beckstein, Ministerpräsident des Freistaates Bayern

Einführung
 Olaf Wolters, Geschäftsführer Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU), Berlin

Keynote
 Peter Molyneux, Entwickler, LionHead Studios, Surrey, GB

Moderation
 Stephan Lehmann, Moderator ANTENNE BAYERN, Ismaning


Track I: Spiele & Plattformen

Konsolen als Multiplayer im Games- und Medienmarkt

Einführung
 Gerhard Müller, Partner, Head of Technology, Media & Entertainment, Telecommunications Central Europe, Ernst & Young, München

Podiumsdiskussion
 Uwe Bassendowski, Managing Director, Sony Computer Entertainment, Neu-Isenburg
 Stephan Brechtmann, Director Home Entertainment Division Deutschland, Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Deutschland, Unterschleißheim
 Thomas Staab, Head of IT & Digital Media, Endemol Holding, Köln
 Marc Wardenga, Leiter Games, SevenOne Intermedia, Unterföhring
Moderation
 Christoph Drösser, Redakteur Ressort "Wissen", DIE ZEIT, Hamburg

Klassische Medien und Games -
Verdrängungswettbewerb oder Chance zur Kooperation?

Einführung
 Sigrid Eck, stellvertretende Leiterin Medienressort Werben & Verkaufen, München

Podiumsdiskussion
 Sven Achter, Principal Holtzbrinck Ventures, München
 Tobias Oswald, Geschäftsführer SevenOne Intermedia, Unterföhring
 Thomas Staab, Head of IT & Digital Media, Endemol Holding, Köln
 Prof. Dr. Ewald Wessling, Inhaber "Strategien für Medien im Umbruch", Hamburg
Moderation
 Sigrid Eck, stellvertretende Leiterin Medienressort Werben & Verkaufen, München

Online Games und Communities -
Wachstumsmarkt mit Potenzial

Einführung: Online-Spieler: Wer spielt was?
 Prof. Dr. Christoph Klimmt, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

Kurzvorträge und Diskussion: Online Games und Communities - Geschäftsmodelle für Medienunternehmen
 Achim Kaspers,
Vice President Marketing Burda:ic, München
Online Games - Erfolgreich sein in Nischenmärkten
 Renate Grof, Senior Managerin Gamesload, Darmstadt
Moderation
 Stephan Reichart, Geschäftsführer Aruba Studios, Vorsitzender G.A.M.E., Mühlheim

Track II: Produktion & Content

Die mysteriösen Gamer: wer wirklich spielt

Podiumsdiskussion
 Guido Alt, Senior PR Manager, Sony Computer Entertainment Deutschland, Neu-Isenburg
 Axel Dammler, Geschäftsführer iconkids & youth, München
 Markus Windelen, COO dtp entertainment, Hamburg
 Christoph Zeh, Senior Research Consultant, GfK Panel Services, Nürnberg
Moderation
 Gunnar Lott, Director New Business, IDG Entertainment, München

Gelegenheitsspieler im Fokus - Der Boom der Casual Games

Statements und Diskussion
 Kai Bolik, Vorsitzender Geschäftsführung GameDuell, Berlin
 Dr. Bernd Fakesch, General Manager Nintendo, Großostheim
 Heiko Hubertz, Managing Director Bigpoint, Hamburg
 Elke Roß, Head of Trade Marketing Ubisoft, Düsseldorf
Moderation
 Harald Hesse, Autor und Chefredakteur GamesMarkt, München


Singstar, Guitar Hero, Boogie & Co.
Music-Games: Zukunft des Musikkonsums?

Einführung und Moderation
 Stefan Jenzowsky, Managing Director moreTV, Hamburg

Vorträge
 Pierre Langer, Managing Director Dynamedion, Mainz
 Peter Mucha, Geschäftsführer Activision Deutschland, Burglengenfeld

Podiumsdiskussion
 Pierre Langer, Managing Director Dynamedion, Mainz
 Martin Lorber, Head of PR Electronic Arts Deutschland, Köln
 Peter Mucha, Geschäftsführer Activision Deutschland, Burglengenfeld
 Dr. André Wiegand, Geschäftsführer Goldmedia Media Consulting & Research, Berlin

Track III: Business & Recht

Attaction / BVT
Games Financing

Vortrag: Finanzierungsmodelle für AAA Computer- und Video-Game-Produktionen
 Siggi Kögl, Geschäftsführer Attaction, München

Podiumsdiskussion
 Sven Clement
 Burkhard Fülles, Geschäftsführer Fülles & Fülles Vermögensberatung, Telgte
 Andreas Graf von Rittberg, Geschäftsführer / President BVT Beratungs-, Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft für internationale Vermögensanlagen, München
 Jochen Hamma,
Executive Producer Spellbound Entertainment, Kehl
 Peter Kirsch,
Attaction, München
 Dieter Marchsreiter,
Marchsreiter Communications, München
 Dr. Andreas Peschel-Mehner,
Schwarz Kelwing Wicke Westpfahl, München
Moderation
 Siggi Kögl,
Geschäftsführer Attaction, München

In-Game-Advertising:
Marketing-Tool der Zukunft?

Einführung: Ski Challenge
Andreas Wochenalt, FastBridge Austria, Wien

Podiumsdiskussion
 Wolfgang Bscheid,
Erster Vorsitzender des Vereins Zukunft Digital Forschungsgemeinschaft neue Medien, München
 Cornelia Lenz,
Games & Entertainment, Volkswagen, Wolfsburg
 André Sonder,
Managing Director IGA Worldwide Deutschland, Berlin
 Dr. Benjamin Vollrath,
LL.M., NÖRR STIEFENHOFER LUTZ, München
 Andreas Wochenalt,
FastBridge Austria, Wien
Moderation
 Christian Faltin,
Inhaber und Geschäftsführung cocodibu, München

Track IV: Kultur & Bildung

MedienCampus Bayern
Games: Welchen Nachwuchs braucht die wachsende Branche?
Status Quo und Bedarf in der Ausbildung

Podiumsdiskussion
 Prof. Dr. Gerhard M. Buurman,
Leiter der Vertiefungsrichtung IAD, Interaction Design & Game Design, Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Zürich
 Christian Mösbauer,
Manager QANTM Institute, München
 Prof. Jens Müller,
Dekan, Fakultät Gestaltung, Fachhochschule Augsburg
 Markus L. Wiedemann,
Managing Director Europe Central, SEGA Germany, München
Moderation,
 Gert Zimmermann,
filmtoolsConsult, München

Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)

Online-Games und Jugendschutz:
Welche Spielregeln?

Vortrag: Online-Spieler in Deutschland: Genres, Gruppen und Soziales
 Prof. Dr. Thorsten Quandt,
Juniorprofessor für Kommunikationswissenschaft, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Freie Universität Berlin

Podiumsdiskussion
 Prof. Dr. Johannes Kreile,
RA, NÖRR STIEFENHOFER LUTZ, München
 Martin Lorber,
Head of PR Electronic Arts Deutschland, Köln
 Martina Maschauer,
Rundfunkreferentin, Bayerische Staatskanzlei, München
 Dipl.-Psych. Florian Rehbein,
Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN), Hannover
 Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring,
Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), Präsident der BLM, München
Moderation
 Dr. Christian Stöcker,
Redakteur Spiegel Online, Hamburg

MedienCampus Bayern in Koop. mit Akademie des Deutschen Buchandels
Serious Games -
Marktnische mit Potenzial

Podiumsdiskussion
 Dr. Carsten Kindermann,
Leiter Neue Medien, Cornelsen Verlag, Berlin
 Ralph Stock,
Geschäftsführer Promotion Software Agentur für Interaktive Medien, Tübingen
 Lea Treese,
Leiterin PR und Strategische Entwicklung, Nintendo Deutschland, Großostheim
 Prof. Michael Wagner,
Universitätsprofessor für Technologieunterstütztes Lernen und Multimedia, Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau-Universität Krems
Moderation
 Christian Spanik,
TV-Journalist und Geschäftsführer Netproducer, Unterföhring

Anmerkungen

[1Diese Kollage wurde entnommen des in diesen Monaten inter-national aufgelegten und veröffentlichten Buches: GUINNES WORLD RECORD: GAMER’S EDITION 2008 dem es mit seinem modernen Design- und Redaktionskonzept gelingt, auch über kulturelle nationale Klippen hinweg eine gezielte und doch generationsübergreifende Ansprache eines möglichst grossen Publikums zu finden: Präzise und detailliert genug um von den Freaks nicht verissen - und umfassend und offen genug, um auch von den Newcommern gerne zur Kenntnis genommen zu werden.

[2„Im Zuge der Publikumsveranstaltung am Wochenende wurden auch Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte geboten. Das halte ich für besonders wichtig. Daneben konnten sich einige von Ihnen auf der Praterinsel über die populärsten Spiele und die aktuellsten Hardware-Plattformen informieren.

[3Die Urheber beider Zitate sind namentlich bekannt. WS.

[4Und als dieser Text geschrieben wurde waren dem Autor über den massiven Popularitätsverlust von über 20% Punkten in wenigen Monaten noch nicht bekannt

[5Während man in Leipzig – so berichten sowohl deutsche als auch ausländische Teilnehmer – von der Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit und Gastfreundschaft vieler Leute dort geradezu „erschlagen“ gewesen sei, so etwa bislang nicht für möglich gehalten habe…

[6etwas wann ein Mann sie ein Stück totes Vieh minutiös auseinandergeschnitten worden sei und dergleichen mehr…

[7Seine Firma ist inzwischen Bestandteil des Microsoft Konzerns

[8Auch wenn er das so explizit nicht gesagt hat, soll an dieser Stelle einmal die Formel des „sharing & caring“ eingeführt werden.


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