In diesem Jahr werden das jüdische Purim [1] und das christliche Osterfest am gleichen Wochenende gefeiert. Und in Jerusalem gibt es deswegen in diesem Jahr noch härtere Beschränkungen des Zugangs zu den heiligen Städten. Und nach wie vor einen nicht enden wollenden Zug von Touristen, Pilgern und Fellow-Travellers.
Einen kurzen Einblick dazu gibt denen, die weder mit der Kanzlerin in Israel waren noch sich jetzt einem dieser Menschenmassen angeschlossen haben, die Tagesschau mit ihremBericht in der 20 Uhr -Ausgabe vom Freitag, den 21. März 2008. [2]
Eine ganz andere Form des Gedenkens finden Roger Bertemes mit seinen Tuschebildern aus dem Jahr 1988 (im Kreuzweg der Kirche von Roodt-Syre in Luxemburg) und Thierry Orgier mit seiner zwanzig Jahre danach eingespielten Orgelimprovisation (an der Klais-Orgel in der Basilika von Echternach in Luxemburg) in einer multimedialen und onlineaffinen Realisierung der Kreuzwegmeditation von Jean-Louis Gindt.

Diese kann von hier aus über diesen Link
http://www.rpi-virtuell.net/artothek/arssacra/raum_wortloslob/Meditation/index.html
an-, auf- und ab-gerufen werden. [3]
Die Namen der Bilder:
– Wortlos Lob
– Jesus wird zum Tode verurteilt
– Jesus nimmt das Kreuz auf sich
– Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz
– Jesus begegnet seiner Mutter
– Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen
– Veronika reicht Jesus das Schweißtuch
– Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz
– Jesus begegnet den weinenden Frauen
– Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz
– Jesus wird seiner Kleider beraubt
– Jesus wird ans Kreuz genagelt
– Jesus stirbt am Kreuz
– Jesus wird vom Kreuz abgenommen
– Jesus wird ins Grab gelegt
– Jesus lebt als Auferstandener.