St. Pölten: da capo!

VON Dr. Wolf SiegertZUM Samstag Letzte Bearbeitung: 15. Januar 2015 um 17 Uhr 10 Minuten

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
Neugierige und Wissbegierige,
Kolleginnen und Kollegen!

An diesem 20. Oktober 2007 geht es in die zweite Runde im Rahmen des
MBA Medien Management Blocks # 3 an der
Fachhochschule St. Pölten/St. Pölten University of Applied Sciences
Organisation Weiterbildung Wirtschaft und Medien.

Hier an diesem Ort werden nach und nach die vorbereiteten und vorbreitenden Inhalte und Hinweise für das heutige Tages-Programm: "Mediensektoren / Mediensysteme III - Telekommunikation/TV" eingestellt werden. [1]

 Zu Beginn ein "flash-back" auf die Veranstaltung des letzten Jahres als Link zum Anklicken, Nachlesen, Nachsehen und Nachhören:

FH St.Pölten: ISO 9001 für Medien-Profis [2]

 Ausserdem ist es möglich, auf die eigenen seit 2004 hier in "DaybyDay" verfassten Tages-Texte zuzugreifen und diese über den "Suchen"-Kasten gezielt nach einem bestimmten Stichwort herauszusuchen.

 Weiterhin gibt es aus diesem Herbst drei neue Buchbeiträge zu den Themen: Hochschuldidaktik, Virtuelle Räume und Digitales Kino, die ggf. auf Wunsch vorab bereitgestellt werden könnten.

WS.


Nachfolgend die ersten Materialien und Kontaktpunkte zu den folgenden in Fettschrift gesetzten Stichworten, die Zug um Zug ergänzt und ggf. auch korrigiert werden.

Die speziell auf Östereich bezogenen Themen und Anwendungen sind an dieser Stelle noch nicht mit berücksichtigt worden. Diese sollen vielmehr im vorbereitenden Diskurs mit den Teilnehmern besprochen werden.

Daher die Frage, welche von diesen aus dem nationalen Umfeld für besonders interessant, wichtig und wert gehalten werden, um auch im Verlauf dieses Tages besprochen zu werden [3], [4].

Es möglich, dass zu den hier vorgestellten Themen und Papieren im Verlauf des Tages AnsprechparterInnen per Videokonferenz zugeschaltet und befragt werden können.

Weiters konnte es ermöglicht werden, dass der CEO von gistics Mr. Michael Moon auf eigene Vermittlung um 14 Uhr bis 15.30 einen Vortrag zum Thema "Markenführung im digitalen Zeitalter - Digital Brand Frameworks" halten und danach für eine ausführliche "q’n a session" zur Verfügung stehen wird.

Abgeschlossen wird das Ganze mit einer Life-Schaltung zur Firma Cisco nach San Francisco, wo uns der aus Deutschland zugewanderte Marco Schmoecker zu einem Gespräch zur Verfügung stehen wird.

Hier nun eine Liste der zur Vorbereitung / Nachbereitung eingestellten Materialien

 Die ARD in der digitalen Medienwelt
(Saarbrücken, 18. Juni 2007)

ARD-Digitalstrategie_2007
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Der Markt für Content unter den Bedingungen der Digitalisierung.
Prognosen, Entwicklungszenarien und Handlungsbedarf.
Eine Untersuchung von McKinsey&Company im Auftrag von "film 20"
(Berlin, 15. Oktober 2004)

Content-Markt_2004
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Consumer Electronics Conference
(Berlin, 11. Oktober 2007)

Forum Consumer Electronics
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Digitalisierungsbericht 2006. Aufbruch ins digitale Zeitalter.
Aktuelle Entwicklungen:
Plattformen, Adressierbarkeit, IP-TV
herausgegeben von
der Gemeinsame[n] Stelle Digitaler Zugang (GSDZ) und der
Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) c/o mabb
(Berlin, November 2006)

Digitalisierungsbericht_2006
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Key Report. Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten
GSDZ /tns-infratest: Digitalisierungsbericht (Berlin, Juni 2007)

Digitalisierung_in_Deutschland: Juni_2007
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Digitale Konvergenz. Empfehlungen.
Dialogkreis Konvergenz im BITKOM
(Berlin, Köln, 2005/2006)
Bericht wird als Print zur Verfügung gestellt werden.

 Digitalisierungsbericht 2007. Weichenstellungen für die digitale Welt. Der Markt bringt sich in Position.
herausgegeben von der Gemeinsame[n] Stelle Digitaler Zugang (GSDZ) und der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) c/o mabb
(Berlin, August 2007)

Digitalisierungsbericht_2007
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Digital Lifestyle": Ausstattung, Nutzung, Marktzahlen.
BITKOM, Bereich Consumer Electronics & Digital Home
(Berlin,11. Oktober 2007)

Digital_Lifestyle
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 ICT - Information and Communication Technology in Germany in 2015. Living tomorrow.
(RAND, Leiden, 2005)

Living_Tomorrow_2005 (long_version)
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 IPTV
Roland Berger
(München, Berlin 2007)

IPTV
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Fernsehen aus dem Internet. Medien-Produzenten wollen das weltweite Datennetz nutzen. Manfred Kloiber im Gespräch mit Gerd Pasch [5]
(Deutschlandfunk, Köln, Computer und Kommunikation, 8. September 2007, 16:30 Uhr)

TV & Internet @ IBC 2007
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 ICT - Deutschland und die Informations- und Kommunikationstechnologie im Jahr 2015. Eine neue Zeit.
(RAND, Leiden, 2005)

Eine_neue_Zeit_2005 (Kurzfassung)
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Interaktive Werbung im Free-TV und mobil
(Köln, September 2007)

"Werbung die anmacht"
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Als die Bilder rechnen lernten. Mehr als 100 Jahre war der Filmstreifen unerlässlicher Bestandteil fürs Kinoerlebnis. Seine Tage sind nun gezählt.
Zukünftig wird der Film körperlos daherkommen – rein digital.
[Bonn, März 2006)

Kino-Digital_2006
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Generation Tekki 2.0. Eine Studie zur Mediennutzung
(INTERONE Hamburg 2006)

GENERATION TEKKI 2.0
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 Video gaming. Chasing the dream
(Economist Aug. 4th 2005)

Video-gaming_2005
Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

 The Digital Video Consumer. Transforming the European Video Content Market.
LIBERTY GLOBAL POLICY SERIES, BAIN & COMPANY
(London, September 2007)

 Markt-Media-Studie "MarkenProfile 12"
Medienmentalitäten heute:
Zwischen Virtualisierung und Bodenhaftung
.
Eine Analyse von Sinus Sociovision und stern [6]

 Networked Media of the future
Networked Media White Paper [7]

This document, so die EU-Vertreter Luis Rodríguez-Roselló und Isidro Laso Ballesteros, provides a comprehensive vision on the
Networked Media of the future and the long term research challenges involved. It will provide a framework for industry, academia, governments and citizens to act together in order to find the responses to the associated challenges providing socially acceptable solutions.

(Bruxelles, Oktober 2007)


 Zur Diskussion gestellt:

Am 3. September 2007: Ein auf Einladung von pro Brandenburg und dem rbb von Jörg Wagner moderiertes Gespräch zum Thema Total digital? Die Zukunft der Digitalisierung in Berlin-Brandenburg mit:
* Dagmar Reim, rbb-Intendantin
* Prof. Klaus Goldhammer, goldmedia
* Dr. Klaus Rost, MAZ-Chefredakteur
* Dr. Wolf Siegert, IRIS Media
* Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg im Kleinen Sendesaal des rbb im Berliner Haus des Rundfunks.
Wer sich den ganzen Verlauf dieser Veranstaltung anhören will, kann dieses
 entweder im Rückgriff auf die digitalen ARD-Quellen an dieser Stelle durch Anklicken des kleinen weissen Dreiecks tun:
http://download.radioeins.de/mp3/medienmagazin/mm20070908z.mp3
 oder ein Download von eben dieser Adresse beziehen:
http://download.radioeins.de/mp3/medienmagazin/mm20070908z.mp3
 oder einiges auf dem "DaybyDay"-Eintrag vom 3. Septermber IFA_07 (V) Total digital? nachlesen.

Am 13. September 2007: Floops plans to offer a free television channel for everyone, enabling people to run live shows or prerecorded material, for no charge, starting later this year schreibt Reuters am 13. September 2007 um 10:20 AM: All you need to launch your own television channel is a mobile phone with a camera.
Können / Soll(t)en die "rasenden Reporter" von einst in Zukunft von einem "citizen-journalism" ergänzt oder auch abgelöst werden?
Dieses Beispiel wurde hier ausgesucht, da es sich um eine Art mobiler "YouToube"-Service handelt.
Die These, die dahinter steht lautet: User-generated content on popular sites such as YouTube is proving to be the driver of Internet TV while forays into Web TV by established broadcasters and telecommunications operators have largely flopped in Europe. Einverstanden?

Am 19. Oktober 2007 ab 18:00 Uhr veröffentlicht BBC TWO die Netzversion der von Spencer Kelly präsentierten Ausgabe von "CLICK", die dann eine Woche danach in voller Länge unter der u.g. Linkadresse zu sehen und zu hören oder danach im Archiv abzurufen sein wird.

Dabei geht es u.a. um:
 die Umschaltung der Broadcast-Sendungen von Analog nach Digital
Making the switch to digital TV
As the process of turning off analogue TV begins, Click guides you through the digital alternatives.
 ein Interview mit dem Internet-Pionier Vincent Cerf über die Zukunft des Netzes
Web evangelist’s net visions
Net pioneer Vint Cerf reveals his thoughts on the future of the web and how to deal with the dangers of today.

Der Link kann hier direkt wie folgt aufgerufen werden:
 javascript: void window.open('...

Eine Mail an den Sender kann an die folgende Adresse geschickt werden:
 click@bbc.co.uk

Am 20. Oktober 2007 werden dann im Verlauf des Kurses die folgenden Fragen gestellt [8]

 Verändert die Digitalisierung die DNA?

 Ist nach der Globalisierung der Welt die Expansion beendet?

 Gibt es spezifische Faktoren für Businessmodelle in der digitalen Welt?

 Werden sich die Menschen mit zunehmendem Alter im Umgang den digitalen Medien ändern?

 Ist die digitale Welt Ersatz für die analoge?

 Ist die Digitalisierung die zweite industrielle Revolution?

 Was kommt nach dem Internet?

 Neuigkeit, Neuheit, Erneuerung - was macht einen medialen Paradigmenwechsel aus?

 Wem gehört die Zukunft: user generated content oder professional content?

WS.

Anmerkungen

[1Anregungen und Fragen aus dem Kreis der TeilnehmerInnen und ggf. auch weiterer Interessenten sind willkommen.

[2Die vollständige URL lautet:
http://www.iris-media.info/spip.php?article1646

[3Im Letzten Jahr haben wir uns ja sehr ausführlich des ORF- Themas der Ski-Challenge angenommen

[4Auf jeden Fall die Empfehlung, sich auch einmal bei der ARS ELECTRONICA LINZ umzuschauen!

[6Hamburg (pte/05.10.2007/13:45)
Die meisten Internetnutzer werden auch in Zukunft eher passiv bleiben und keine eigenen Inhalte produzieren. Der derzeit viel diskutierte User-generated-Content - also Inhalte auf Blogs, in Wikis und Communities, die von den Nutzern selbst erstellt werden - sei bei weitem nicht so verbreitet, wie viele glauben und werde häufig überschätzt. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe der http://www.markenprofile.de des Magazins stern.

Nur 7,2 Prozent bzw. 2,5 Mio. aller deutschen Internetnutzer zwischen 14 und 64 Jahren sind Intensiv-User, die regelmäßig bloggen, Kommentare schreiben, Foto- und Videobeiträge hochladen oder Bewertungen bei Amazon & Co abgeben. Ebenfalls rund sieben Prozent basteln regelmäßig an einer eigenen Homepage. "In der Diskussion über Web 2.0 gab es in den letzten zwei Jahren Übertreibungen, was die Dimensionen und Perspektiven von nutzergenerierten Inhalten angeht. Der Anteil der Leute, die in nennenswertem Umfang eigene Inhalte und Medienprodukte ins Netz stellen werden, wird auch langfristig kaum über zehn Prozent hinausgehen", meint Uwe Sander, Leiter Anzeigen und Marketing stern, auf Nachfrage von pressetext.

Insgesamt sind in Deutschland mittlerweile knapp 70 Prozent der Bevölkerung zwischen 14 und 64 Jahren im Netz vertreten. In den Gruppen Jugendliche und Führungskräfte sind es gar mehr als 90 Prozent. Im Durchschnitt wendet ein Internetnutzer elf Stunden pro Woche für Aktivitäten im Web auf. Wichtigster Wachstumstreiber für die Entwicklung des Internets ist die Breitbandverbreitung. Mit besseren, schnelleren Verbindungen steigen auch Angebot und Nachfrage bei multimedialen Anwendungen wie Videostreaming und IPTV. Derzeit sind etwa 40 Prozent aller 14- bis 64-Jährigen in Deutschland an eine High-Speed-Internetverbindung angeschlossen.

Die Internetnutzer begegnen dem Medium auf vielfältige Weise, "ticken und klicken" laut Bodo Flaig, Geschäftsführer des Instituts Sinus Sociovision, das die Studie gemeinsam mit dem stern durchgeführt hat, ganz unterschiedlich. Obwohl das Netz zum Massenmedium werde, zeichne sich eine weitere Fragmentierung des Medienpublikums und eine starke Ausdifferenzierung der Nutzungsgewohnheiten ab. So definiert die Untersuchung sechs verschiedene Medienmentalitäten: "Macher" (acht Prozent), "Anspruchsvolle" (elf Prozent), "Digital Natives" (13 Prozent), "Unterhaltungsorientierte" (24 Prozent), "Handfeste" (21 Prozent) sowie "Entschleuniger" (23 Prozent). "Neben den Digital Natives sind es vor allem die Macher, die die Entwicklung im Internet vorantreiben und das meiste Geld einbringen", sagt Sander gegenüber pressetext. Beide seien überdurchschnittlich kaufkräftig und begeisterten sich für ein breites Spektrum von Internet-Anwendungen. "Für reine Entertainment-Anwendungen wie Musik oder IPTV bilden auch die Unterhaltungsorientierten eine wichtige Gruppe, sind allerdings kaufkraftschwächer."

In Zukunft werde der Anteil der digital sozialisierten Menschen allmählich zunehmen, an den einzelnen Medienmentalitäten werde sich so schnell jedoch nichts ändern. So kann man also auch in Zukunft davon ausgehen, dass Gruppen wie etwa die "Entschleuniger" - ältere Modernisierungsverlierer aus dem traditionellen Segment der Gesellschaft, die mit rasantem technologischen Wandel eher schwer zurechtkommen - weiter bestehen bleiben. Außerdem werde Sprach- und Schriftkultur weiterhin in der Wissensgesellschaft wichtig sein. "Man muss sich vor eindimensionaler technischer Trendlogik hüten und die Dinge im Kontext betrachten", so Sander abschließend.

[7Unter diesem Link als PDF einzusehen und mit der folgenden Einleitung versehen:
The term Networked Media encapsulates the concept that in the future all the
elements of the media value chain will have a network capacity attached to them. Not
only does it mean that all devices and multimedia content will be network-enabled but
it also means that users and providers will participate and collaborate actively in a
community network.
The Networked Media Task Force (NM-TF) Vision is built upon three axes that will
be available in the future, i.e. true broadband, personalised media, and distributed
control. The NM-TF envisions "new models of rich media interactions and
cooperation based on enhanced AV content at the community level with distributed
control infrastructure and community intelligence allowing pervasive personalised
media services without the need of central control".
This vision of pervasive personalised media services without a central control requires
research in several domains. In terms of content and services, there is a need to enable
non-professional production of content, creating services that reflect societal needs
and facilitate the emergence of multi-party, multi-play services. In terms of access,
people require to retrieve their multimedia assets and use them on their devices while
being mobile. In terms of collaboration, technologies need to leverage the increasing
computing power, data capacity and connectivity of surrounding devices, and exploit
them in a distributed fashion. It will require as well to enhance virtual reality and
conferencing technologies to enable a more natural and effective team collaboration,
and also empower virtual communities to create content and services.
Consequently, research need to focus on creating an environment, where all of the
human senses are engaged (but not overwhelmed) and where communication via
technological means preserves (and maybe augment) the richness and subtle
characteristics of human-to-human communications.
The overall impact foreseen by the NM-TF is enormous modifying the ways citizens
and organisations relate among themselves while also affecting the market rules and
structure of the media sector. The networking and media communities will end-up
integrated so as to provide audio-visual information seamlessly across the entire range
of delivery networks to the whole range of possible user platforms and it will
The vision in a nutshell
"New models of rich media interactions and cooperation based on enhanced AV
content at the community level with distributed control infrastructure and
community intelligence allowing pervasive personalised media services without the
restructure the research capacities and technological skills integrating them into a
global vision for new networked media environments.

This document produced by the three Networks of Excellence in the area of Networked Media funded under the EC Framework Programme 6 (VISNET-II1, INTERMEDIA 2 and CONTENT 3 ), provides a comprehensive vision on the Networked Media of the future and the long term research challenges involved. It will provide a framework for industry, academia, governments and citizens to act together in order to find the responses to the associated challenges providing socially acceptable solutions.
The EC is committed to continue promoting research in a field that is going to affect everybody in every walk of life, be it for leisure or for access to culture and education, just to mention some examples. This is the case already today and will be even more so in the future as personalised media services without a central control will be
pervasive underpinning the media revolution that is in the making.

Bereitgestellt wurde dieser Link von der NEM-Initiative.

[8Die nachfolgend in fetter Schrift gesetzten Fragen wurden noch am gleichen Tag von den Teilnehmern allein oder in Gruppen bearbeitet, präsentiert und bewertet.


 An dieser Stelle wird der Text von 18773 Zeichen mit folgender VG Wort Zählmarke erfasst:
1c1c7a8cd9aaad81bf899f02dab3f8