Sehr geehrte Damen und Herren,
Neugierige und Wissbegierige,
Kolleginnen und Kollegen!
An diesem 20. Oktober 2007 geht es in die zweite Runde im Rahmen des
MBA Medien Management Blocks # 3 an der
Fachhochschule St. Pölten/St. Pölten University of Applied Sciences
Organisation Weiterbildung Wirtschaft und Medien.
Hier an diesem Ort werden nach und nach die vorbereiteten und vorbreitenden Inhalte und Hinweise für das heutige Tages-Programm: "Mediensektoren / Mediensysteme III - Telekommunikation/TV" eingestellt werden. [1]
– Zu Beginn ein "flash-back" auf die Veranstaltung des letzten Jahres als Link zum Anklicken, Nachlesen, Nachsehen und Nachhören:
FH St.Pölten: ISO 9001 für Medien-Profis [2]
– Ausserdem ist es möglich, auf die eigenen seit 2004 hier in "DaybyDay" verfassten Tages-Texte zuzugreifen und diese über den "Suchen"-Kasten gezielt nach einem bestimmten Stichwort herauszusuchen.
– Weiterhin gibt es aus diesem Herbst drei neue Buchbeiträge zu den Themen: Hochschuldidaktik, Virtuelle Räume und Digitales Kino, die ggf. auf Wunsch vorab bereitgestellt werden könnten.
WS.
Nachfolgend die ersten Materialien und Kontaktpunkte zu den folgenden in Fettschrift gesetzten Stichworten, die Zug um Zug ergänzt und ggf. auch korrigiert werden.
Die speziell auf Östereich bezogenen Themen und Anwendungen sind an dieser Stelle noch nicht mit berücksichtigt worden. Diese sollen vielmehr im vorbereitenden Diskurs mit den Teilnehmern besprochen werden.
Daher die Frage, welche von diesen aus dem nationalen Umfeld für besonders interessant, wichtig und wert gehalten werden, um auch im Verlauf dieses Tages besprochen zu werden [3], [4].
Es möglich, dass zu den hier vorgestellten Themen und Papieren im Verlauf des Tages AnsprechparterInnen per Videokonferenz zugeschaltet und befragt werden können.
Weiters konnte es ermöglicht werden, dass der CEO von gistics Mr. Michael Moon auf eigene Vermittlung um 14 Uhr bis 15.30 einen Vortrag zum Thema "Markenführung im digitalen Zeitalter - Digital Brand Frameworks" halten und danach für eine ausführliche "q’n a session" zur Verfügung stehen wird.
Abgeschlossen wird das Ganze mit einer Life-Schaltung zur Firma Cisco nach San Francisco, wo uns der aus Deutschland zugewanderte Marco Schmoecker zu einem Gespräch zur Verfügung stehen wird.
Hier nun eine Liste der zur Vorbereitung / Nachbereitung eingestellten Materialien
– Die ARD in der digitalen Medienwelt
(Saarbrücken, 18. Juni 2007)
– Der Markt für Content unter den Bedingungen der Digitalisierung.
Prognosen, Entwicklungszenarien und Handlungsbedarf.
Eine Untersuchung von McKinsey&Company im Auftrag von "film 20"
(Berlin, 15. Oktober 2004)
– Consumer Electronics Conference
(Berlin, 11. Oktober 2007)
– Digitalisierungsbericht 2006. Aufbruch ins digitale Zeitalter.
Aktuelle Entwicklungen:
Plattformen, Adressierbarkeit, IP-TV
herausgegeben von
der Gemeinsame[n] Stelle Digitaler Zugang (GSDZ) und der
Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) c/o mabb
(Berlin, November 2006)
– Key Report. Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten
GSDZ /tns-infratest: Digitalisierungsbericht (Berlin, Juni 2007)
– Digitale Konvergenz. Empfehlungen.
Dialogkreis Konvergenz im BITKOM
(Berlin, Köln, 2005/2006)
Bericht wird als Print zur Verfügung gestellt werden.
– Digitalisierungsbericht 2007. Weichenstellungen für die digitale Welt. Der Markt bringt sich in Position.
herausgegeben von der Gemeinsame[n] Stelle Digitaler Zugang (GSDZ) und der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) c/o mabb
(Berlin, August 2007)
– Digital Lifestyle": Ausstattung, Nutzung, Marktzahlen.
BITKOM, Bereich Consumer Electronics & Digital Home
(Berlin,11. Oktober 2007)
– ICT - Information and Communication Technology in Germany in 2015. Living tomorrow.
(RAND, Leiden, 2005)
– IPTV
Roland Berger
(München, Berlin 2007)
– Fernsehen aus dem Internet. Medien-Produzenten wollen das weltweite Datennetz nutzen. Manfred Kloiber im Gespräch mit Gerd Pasch [5]
(Deutschlandfunk, Köln, Computer und Kommunikation, 8. September 2007, 16:30 Uhr)
– ICT - Deutschland und die Informations- und Kommunikationstechnologie im Jahr 2015. Eine neue Zeit.
(RAND, Leiden, 2005)
– Interaktive Werbung im Free-TV und mobil
(Köln, September 2007)
– Als die Bilder rechnen lernten. Mehr als 100 Jahre war der Filmstreifen unerlässlicher Bestandteil fürs Kinoerlebnis. Seine Tage sind nun gezählt.
Zukünftig wird der Film körperlos daherkommen – rein digital.
[Bonn, März 2006)
– Generation Tekki 2.0. Eine Studie zur Mediennutzung
(INTERONE Hamburg 2006)
– Video gaming. Chasing the dream
(Economist Aug. 4th 2005)
– The Digital Video Consumer. Transforming the European Video Content Market.
LIBERTY GLOBAL POLICY SERIES, BAIN & COMPANY
(London, September 2007)
– Markt-Media-Studie "MarkenProfile 12"
Medienmentalitäten heute:
Zwischen Virtualisierung und Bodenhaftung.
Eine Analyse von Sinus Sociovision und stern [6]
– Networked Media of the future
Networked Media White Paper [7]
This document, so die EU-Vertreter Luis Rodríguez-Roselló und Isidro Laso Ballesteros, provides a comprehensive vision on the
Networked Media of the future and the long term research challenges involved. It will provide a framework for industry, academia, governments and citizens to act together in order to find the responses to the associated challenges providing socially acceptable solutions.
(Bruxelles, Oktober 2007)
– Zur Diskussion gestellt:
Am 3. September 2007: Ein auf Einladung von pro Brandenburg und dem rbb von Jörg Wagner moderiertes Gespräch zum Thema Total digital? Die Zukunft der Digitalisierung in Berlin-Brandenburg mit:
* Dagmar Reim, rbb-Intendantin
* Prof. Klaus Goldhammer, goldmedia
* Dr. Klaus Rost, MAZ-Chefredakteur
* Dr. Wolf Siegert, IRIS Media
* Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg im Kleinen Sendesaal des rbb im Berliner Haus des Rundfunks.
Wer sich den ganzen Verlauf dieser Veranstaltung anhören will, kann dieses
– entweder im Rückgriff auf die digitalen ARD-Quellen an dieser Stelle durch Anklicken des kleinen weissen Dreiecks tun:
http://download.radioeins.de/mp3/medienmagazin/mm20070908z.mp3
– oder ein Download von eben dieser Adresse beziehen:
http://download.radioeins.de/mp3/medienmagazin/mm20070908z.mp3
– oder einiges auf dem "DaybyDay"-Eintrag vom 3. Septermber IFA_07 (V) Total digital? nachlesen.
Am 13. September 2007: Floops plans to offer a free television channel for everyone, enabling people to run live shows or prerecorded material, for no charge, starting later this year schreibt Reuters am 13. September 2007 um 10:20 AM: All you need to launch your own television channel is a mobile phone with a camera.
Können / Soll(t)en die "rasenden Reporter" von einst in Zukunft von einem "citizen-journalism" ergänzt oder auch abgelöst werden?
Dieses Beispiel wurde hier ausgesucht, da es sich um eine Art mobiler "YouToube"-Service handelt.
Die These, die dahinter steht lautet: User-generated content on popular sites such as YouTube is proving to be the driver of Internet TV while forays into Web TV by established broadcasters and telecommunications operators have largely flopped in Europe. Einverstanden?
Am 19. Oktober 2007 ab 18:00 Uhr veröffentlicht BBC TWO die Netzversion der von Spencer Kelly präsentierten Ausgabe von "CLICK", die dann eine Woche danach in voller Länge unter der u.g. Linkadresse zu sehen und zu hören oder danach im Archiv abzurufen sein wird.
Dabei geht es u.a. um:
– die Umschaltung der Broadcast-Sendungen von Analog nach Digital
Making the switch to digital TV
As the process of turning off analogue TV begins, Click guides you through the digital alternatives.
– ein Interview mit dem Internet-Pionier Vincent Cerf über die Zukunft des Netzes
Web evangelist’s net visions
Net pioneer Vint Cerf reveals his thoughts on the future of the web and how to deal with the dangers of today.
Der Link kann hier direkt wie folgt aufgerufen werden:
– javascript: void window.open('...
Eine Mail an den Sender kann an die folgende Adresse geschickt werden:
– click@bbc.co.uk
Am 20. Oktober 2007 werden dann im Verlauf des Kurses die folgenden Fragen gestellt [8]
– Verändert die Digitalisierung die DNA?
– Ist nach der Globalisierung der Welt die Expansion beendet?
– Gibt es spezifische Faktoren für Businessmodelle in der digitalen Welt?
– Werden sich die Menschen mit zunehmendem Alter im Umgang den digitalen Medien ändern?
– Ist die digitale Welt Ersatz für die analoge?
– Ist die Digitalisierung die zweite industrielle Revolution?
– Was kommt nach dem Internet?
– Neuigkeit, Neuheit, Erneuerung - was macht einen medialen Paradigmenwechsel aus?
– Wem gehört die Zukunft: user generated content oder professional content?
WS.