Von Amsterdam nach Potsdam

VON Dr. Wolf SiegertZUM Samstag Letzte Bearbeitung: 15. Januar 2015 um 21 Uhr 36 Minuten

 

Wer sich nach einer Woche in Amsterdam auf der IBC nun an "Das Eingemachte" in diesen neuen Medienberufen - und hier speziell der Postproduktion - machen und darüber informieren will, dem sei eine Einschreibung beim Erich Pommer Institut zu empfehlen.

Es geht dabei um die Teilnahme an zwei Workshops vom 22.9. bis 24.9.2008 "Teil I (Theorie)" und vom 25.9. bis 2.10.2008 "Teil II (Praxis)" die gemeinsam unter der Überschrift


Do it digitally - Neue Berufsbilder in der Postproduktion

angeboten werden. Zitat:

Postproduction Supervisor (PPS), Digital Image Technician (DIT), Color Grader

Die Digitalisierung beeinflusst nachhaltig die verschiedenen Prozesse der Filmproduktion - insbesondere die Postproduktion. Schlüsselbegriffe sind z.B. Digital Lab und Digitales Kino. Es werden neue Qualitätsstandards gesetzt, die verschiedene Workflows grundlegend verändern oder neu gestalten, bis hin zur Entstehung neuer Berufsbilder wie Postproduction Supervisor (PPS), Digital Image Technician (DIT) oder Color Grader.

Der Workshop "Do it digitally - Neue Berufsbilder in der Postproduktion" bietet erstmalig eine praxisnahe Zusatzqualifikation für Medienschaffende mit Berufserfahrung wie Mitarbeiter aus Kopierwerken, aus dem VFX Bereich, aus der Filmproduktion und Kameraleute. Im theoretisch-praktischen Teil des Workshops erläutern hochkarätige Experten anhand von Case Studies die neuen Tätigkeitsfelder sowie digitale Workflows. Im Produktionsteil des Seminars werden die digitale Realisierung eines Trailers sowie die digitale Postproduktion geplant und umgesetzt. Die Teilnehmer begleiten Dreh- und Postproduktionsarbeiten unter Einsatz neuester Kameratechnik.

Der theoretische Teil I ist einzeln buchbar. Der komplette Workshop dauert vom 22.9. bis 2.10.2008.

Zu den Referenten gehören neben anderen:
 Markus Bäuerle (CinePostproduction Geyer, Berlin),
 Dierk Beck von Rohland,
 Andreas Berkl (ARRI),
 Jan Fröhlich (CinePostproduction, Bavaria Bild und Ton),
 Philip Gröning (tbc),
 Gisbert Hochgürtel (Sony),
 Dr. Hans Kiening (ARRI),
 Baran Bo Odar (cine plus),
 Arndt Potdevin,
 Henning Rädlein (ARRI),
 Matthias Saulich (CinePostproduction, Berlin),
 Marc Shipman-Mueller (ARRI),
 Jörg Schulze (cine plus),
 Daniel Sippel (Cinegate).

Diese Veranstaltung wird gefördert durch die FFA und das Medienboard Berlin-Brandenburg und unterstützt von: Medien Bildungsgesellschaft Babelsberg, production.net berlinbabelsberg, VTFF und INSIGHT OUT.

Mit Kosten von jeweils 400,- Euro pro Workshop ein echtes Schnäppchen. Echt.

WS.


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