Hier zunächst ein Überblick über jene Veranstaltungen, die vor Ort aufgesucht wurden:
Stage 9 15:00– 16:00
"Europa 2057": Die Entwicklung eines neuen ARTE-Formats [1] .
Kristina Förtsch, Katja Dünnebacke, Alexander Lahl, Max Mönch, Thomas J. Weiss
Stage 11 16:15 – 17:15
Userverse 2035 - Zukunft verstehen und gestalten [2]
Nadine Mosch, Christoph Rieth, Christin Schulz, Felix Günther, Arne Orgassa
Fabmobil 17:30 – 18:30
Who cares, was Oma eigentlich vom Krieg erzählt? - Alte Stimmen im digitalen Raum [3]
Anna-Maria Schmider, Paula Georgi, Charlotte Steinbach, Lisa Hertwig
Stage 8 17:30 - 18:00
Platform collapse! Nazis on Substack and why content moderation matters at the front lines of digital publishing [4]
Arikia Millikan
Stage 8 18:00 – 18:30
Public Domain in the Digital Age: a Paradox. [5]
Leonhard Dobusch, Peter Baldwin
Lightning Box 2 19:15 – 19:45
Selfcare für Journalisten: Warum wir wieder (noch immer) selber hosten (müssen) [6]
Thomas Riedel
Allein dieses Panoptikum von Veranstaltungen macht klar, wie viele neue Möglichkeiten sich jenseits der ’klassischen’ Publikationswelt aufgetan haben, wie die schon bestehenden - öffentlich-rechtlichen - Einrichtungen sich bemühen, mit diesen neuen Entwicklungen Schritt zu halten. Wie nach Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen diesen Einrichtungen aus der ’alten’ und der ’Neuen Welt’ gesucht wird. Und wie gefährdet der Wunsch nach einer publizistischen Kontinuität auch auf eben diesen neuen digitalen Plattformen ist. Bis hin zu der am Ende dieses Tages in einem ’silent disco’ - Format vorgetragenen Wunsch, wieder zu den Anfängen des DIY zurückzukehren.
Hierzu ein Interview mit dem Journalisten und langjährigen DROID BOY-Blogger, dem Host und Producer von Spatial Realities, dem Podcaster von Future hoch zwei: