In Vorbereitung: KI vs GOTT

VON Dr. Wolf SiegertZUM Samstag Letzte Bearbeitung: 7. April 2024 um 21 Uhr 41 Minutenzum Post-Scriptum

 

Diese nachfolgenden Zeilen sind nicht durch die Inanspruchnahme von externer Intelligenz entstanden.
Aber sie wurden diktiert, nachdem es zunächst einiger mühevoller Versuche bedurfte, dieses technisch zu realisieren. Jetzt aber sind diese Bemühungen erfolgreich gewesen, und wir können einen ersten Versuch starten.

Zur Vorgeschichte

Es hat bereits eine erste Sendung zu diesem Thema gegeben Januar 27, ab 15 Uhr live vor Ort - oder Online. Danach gab es auch kritische Hinweise von professionellen RadiomacherInnen anderen Sendeanstalten. Bei diesen Bemühungen der "Aufrechten Vier" ging es zunächst einmal darum, zu diesem Thema selbst miteinander ins Gespräch zu kommen, die Ergebnisse dieser Überlegungen zu präsentieren, und vor allem, das Publikum mit in diese Überlegungen einzubeziehen. Dass dieses gelungen ist, haben die vielen spontanen positiven Reaktionen deutlich werden lassen.

Dieses insgesamt dann doch ermutigende Ergebnis hat dazu geführt, einen zweiten Versuch zu wagen. Dabei ist die Herausforderung, thematisch gesehen, noch größer, provokanter und scheinbar unmöglich zu erfüllen.

© Tim Ra

Die Tage der Besinnung während der Osterzeit - Siehe: Und, wie war Ihr Osterwochenende? - haben aber dazu geführt, diese Herausforderung zumindest im persönlichen Umfeld gedanklich anzunehmen. Denn diese Ostertage haben einmal mehr deutlich werden lassen, in welchem geradezu extremen Umfeld der christliche Glaube in das Alltagsleben Eingang gefunden hat. Selbst bei jenen Menschen, die nicht in die Kirche gegangen sind und deren Freude eher an den freien Tagen festgemacht werden konnte, als an der Botschaft, die während dieser auf vielfältigste Weise gepredigt, übermittelt, ausgesandt wurde.

Die Herausforderung

Die eigentliche Herausforderung während dieser Tage war aber nicht die mögliche Ignoranz gegenüber all diesen Ritualen, Ereignissen und Glaubensbekenntnissen. Die eigentliche Herausforderung bestand in der Frage, wieso es überhaupt möglich sein könne, dass so viele Menschen über so viele Jahrhunderte mit einem solchen Aufwand an kulturprägenden Maßnahmen sich darauf eingelassen haben, sich eine eigentlich gänzlich unglaubwürdige Geschichte zu eigen zu machen.

Auch wenn man versucht ist, sowohl den Beginn als auch das Ende dieser Erzählung mit dem Attribut eines Wunders zu versehen, bleibt es doch eine eigentlich abenteuerliche Behauptung, dass einst ein neuer Mensch geboren wurde, ohne dass er von einem Manne gezeugt worden sei. Und es bleibt eine ebenso abenteuerliche Behauptung, dass die am Kreuz zu Tode gequälte Person nach ihrem Tode in ihrer Grabkammer nicht mehr aufgefunden werden konnte, ja, dass sie später aber in menschlicher Gestalt als Erscheinung erneut auftritt.

Das Glück zu fragen

Auch wenn man mit Wohlwollen auf diese Geschichte blickt und zur Kenntnis nimmt, mag es dennoch erlaubt sein, zu fragen, ob es nicht andere sehr viel alltäglichere Wunder gäbe, die anzuerkennen eine vergleichbare Qualität hätten. Konkret gesagt: warum ist es ein kleineres Glück, wenn in der miteinander erlebten Liebe ein neues Leben gezeugt wird? Und warum kann es nicht ein alltägliches Wunder sein, wenn wir einmal darüber nachdenken, dass wir nach jeder verschlafenen Nacht wieder erwachen, als ob dieses selbstverständlich wäre.

Anders gefragt: warum reicht es uns Menschen nicht, diese und viele weitere Phänomene des alltäglichen Glücks als die Quelle von Glück selbst zu erfahren, in ihrer Qualität anzuerkennen - und es dabei zu belassen? Ja, ist es nicht sogar ein Glück, immer wieder neu nach den Quellen des Glücks suchen zu können, sich darüber auszutauschen, und das in den unterschiedlichsten Kulturen, Sprachen und Wesensheiten? Warum reicht es uns nicht, immer wieder neue Fragen stellen zu können, auch und gerade dann, wenn uns die Antworten nicht in den Schoß gelegt werden? Über die Jahrhunderte hinweg haben uns die Natur ebenso wie die Wissenschaften immer wieder neu gelehrt, uns den Herausforderungen des Lebens und des Miteinanders zu stellen.

Wenn dann dennoch Antworten offen blieben, warum mussten diese dann in das Reich der Märchen und Mythen, der Rituale und Religionen verdammt werden? Es sei doch jedem Menschen zugestanden, dass sie oder er in diesen Bezügen einen Moment des Glücks findet, der von höherer Kraft ist als all das, was ihr oder ihm bis dahin im Alltag begegnet ist. Was aber, wenn aus diesem individuellen Erleben ein politisch definierter Machtanspruch wird? Danm verändert sich das gesamte Bezugssystem radikal.

Technik suggeriert die Antwort

Es kann hier nicht das gesamte sich aus dieser Frage ergebende Beziehungsgeflecht entfaltet, aber es soll darauf verwiesen werden, dass es in neuester Zeit immer mehr technisch organisierte Verfahren gibt, die dazu beitragen, auf Fragen Antworten zu finden. Diese Aufgabe wurde lange Zeit den wissenschaftlichen Wahrheiten und später den daraus erwachsenen enzyklopädischen Quellen zugedacht. Heute sind diese Quellen aus den Regalen in die Serverfarmen großer EDV Firmen verlagert worden. Auch, wenn die heute üblichen sogenannten Suchmaschinen im eigentlichen Sinne dieses Begriffes noch gar nicht funktionsfähig waren, denn sie formulierten keine Antworten, sondern spuckten eine Reihe von mehr oder weniger qualifizierten Hinweisen in Text, und alsbald auch in Ton und (Bewegt-)Bild aus.

Heute ist es möglich, mit dem sogenannten ’Prompting’ nicht nur die Fragen ausführlicher und präziser zu stellen, sondern die Erwartung zu hegen, dass sich auf den Bildschirmen in der Folge dieser Eingabe auch konkrete und nachvollziehbare Antworten formuliert werden. Der nachfolgende Entwicklungsschritt dieser erheblichen Neuerung ist mit der Entscheidung der Betreiber dieser Einrichtungen verbunden, diese Dienstleistung - und sei’s auch nur im eingeschränkten Rahmen - kostenfrei den FragestellerInnen zur Verfügung zu stellen. Dass sie damit ihrerseits die angebotenen Dienstleistungen auf eine neue Qualitätsstufe zu heben helfen, ist die eine Sache. Dass aber auch auf dieser neuen Stufe wieder abgebildet wird, was in die Systeme zuvor eingespeist wurde, ist eine zweite Sache. Inzwischen wissen wird um all die Diskussionen, Bedenken und daraus abgeleiteten rechtlichen Verfügungen, um mit diesen Entwicklungen irgendwie klar zukommen.

Aber all das, was weit und breit diskutiert und immer wieder neu erörtert wird, ist nicht der Kern des Themas, um das es heute geht. Es geht nämlich um etwas schier Selbstverständliches und bis dahin eigentlich Unmögliches: nämlich, dass es auf jede Frage eine Antwort geben kann. Eine schiere Banalität, die in ihren Auswirkungen von einer noch gar nicht erkennbaren Brutalität ist - oder es in Zukunft sein wird. Es wird als selbst-verständlich erscheinen, dass es beim fortgesetzten ’Prompten’ keine offenen Fragen mehr geben wird. Und wer dieses – wie heute wir – infrage stellen wird, läuft Gefahr, selbst als fragwürdige Gruppe von Personen wahrgenommen zu werden.

Die Aufgabe, wenn auch schier unerfüllbar, besteht darin, scheinbar als selbstverständlich agierende und sich selbst vertretende Autoritäten infrage zu stellen, nach deren Wahrheitsgehalt zu fragen und an dem Wunderglauben als Bastion ihrer Existenz zu zweifeln. In der Warnung vor Computern und deren Betriebseinrichtungen, die falsches Zeugnis ablegen und ohne Kontrolle zu halluzinieren in der Lage sind, vermitteln wir ethische und moralische Forderungen, deren Erfüllung im kirchlichen Kontext nicht nur nicht möglich wären, sondern als Blasphemie abgekanzelt werden würde.

Stopp...

Wir brechen dieses Diktat inmitten all dieser Überlegungen ab, war es doch zunächst nur ein Versuch, erstmalig den Spech-to-Text-Algorithmus in Funktion zu setzen und mit diesen Zeilen ein erstes Exempel zu statuieren. Diese Zeilen bleiben so, wie diktiert stehen, um zu zeigen, was bereits heute mit einem bisher nicht trainierten System auf Anhieb möglich ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger...

WS.

P.S.

Zur Vorbereitung der Sendung hier einige Stimmen, denen Gehör geschenkt werden könnte:

Getrud Kolmar, interpretiert von Friederike Heimann in der DLF-Sendung von Burkhard Reinhartz vom 3. April 2024, ab 20:10 Uhr

Auszüge aus einem CBN-TV-Interview mit Joe Allen, Autor des Buchs "Dark Aeon" aus Anlass der Frage: "Is AI the New God?" vom 23: September 2023:

Auszüge aus der TV-Sendung des Mitteldeutschen Rundfunks, MR, in der Reihe ARD Wissen vom 29.12.2023 von Franka Schönwandt: Better than human? Leben mit KI [4] als Audiodeskription:
Start: Ein Pfarrer gibt mit seinen Prompts vor, wie die KI auf vier Probanden reagieren soll. Diese nutzen danach das System und der Pfarrer reagiert auf die Ergebnisse dieser Dialoge mit der Maschine:

Am Ende berichtet eine der Probandinnen von ihren positiven Erfahrungen mit dem KI-Pfarrer:

George Tabori, im Gespräch mit Thomas Trenkler [1997 - WS], 3. Juli 2014: Ich habe immer über den Tod geschrieben

Na ja, wenn man 83 ist, denkt man eben an den Tod. Ich habe immer über den Tod geschrieben. Es ist ja das einzige Thema, das man hat: das Leben und der Tod. Ich bereite mich vor auf den Tod. Ich weiß natürlich nicht, ob es mir gelingt. An manchen Tage denke ich mir, ich lege mich schlafen. In Holland gibt man einem Zyankali, wenn jemand Schluss machen will. Solche Gedanken sind unvermeidlich. Und an anderen Tagen fühle ich mich besonders wohl, so wie gerade jetzt. Und dann tue ich so, als ob ich ewig leben würde.

Nachfrage an Microsoft Bing Copilot am 06. April 2024, 2 Uhr:

WS
Lässt sich dieses Zitat meines versorbenen Lehrers und Freundes George Tabori mit seiner Stimme vertonen?
Copilot
Natürlich kann dieses tiefgründige Zitat von George Tabori mit seiner markanten Stimme vertont werden. Die Worte tragen eine Mischung aus Weisheit und Melancholie, die sich hervorragend für eine audiovisuelle Interpretation eignen [...].

WS
Wie kann ich seine Stimme dafür nutzen?
Copilot
Um die Stimme von George Tabori für die Vertonung dieses Zitats zu verwenden, können Sie folgende Schritte unternehmen:
Finden Sie Audioaufnahmen, Interviews oder andere Quellen, in denen George Tabori spricht. Dies kann auf Plattformen wie YouTube, Archivseiten oder in Dokumentationen der Fall sein.
Ausschnitt auswählen: Wählen Sie den Abschnitt aus, in dem er das Zitat sagt. Idealerweise sollte es klar und deutlich sein, ohne Hintergrundgeräusche oder Störungen.
Audio bearbeiten: Wenn Sie den gewünschten Ausschnitt gefunden haben, können Sie ihn mithilfe von Audio-Editing-Software zuschneiden und optimieren. Entfernen Sie unnötige Teile und stellen Sie sicher, dass die Qualität gut ist.
Lizenzierung: Achten Sie darauf, dass Sie die Audioaufnahme gemäß den geltenden Urheberrechtsbestimmungen verwenden. Wenn Sie die Aufnahme öffentlich teilen möchten, sollten Sie die erforderlichen Lizenzen einholen.
Verwendung: Sie können die aufgenommene Stimme von George Tabori in verschiedenen Formaten verwenden, z. B. als Hintergrundmusik für Videos, in Podcasts oder als Teil einer künstlerischen Darbietung.
Denken Sie daran, George Taboris Erbe zu respektieren und seine Worte mit Würde und Achtung zu behandeln. 🎙️🌟

WS
Welche Audio-Editing-Software ist dafür geeignert
Copilot
Für die Bearbeitung von Audiodateien gibt es verschiedene Software-Optionen, die sich je nach Ihren Anforderungen und Ihrem Budget eignen. Hier sind einige empfehlenswerte Audio-Editing-Tools:
Adobe Audition: Adobe Audition ist ein leistungsstarkes Audio-Editor, der sich besonders für Video-Editoren eignet. Es bietet Funktionen zum Bearbeiten, Mischen und Wiederherstellen von Audiodateien. Die Integration mit anderen Adobe-Tools wie After Effects und Premiere Pro macht es zu einer vielseitigen Wahl1.
Audacity: Audacity ist ein kostenloses Audio-Software mit professioneller Qualität. Es ist ideal für Podcasts, Soundeffekte und die Bereinigung von Audiodateien. Audacity ist benutzerfreundlich und bietet eine breite Palette von Funktionen23.
Acoustica Standard Edition: Wenn Sie nach einer kostengünstigen Alternative zu Adobe Audition suchen, ist Acoustica eine gute Wahl. Es bietet grundlegende Bearbeitungsfunktionen und ist besonders für Einsteiger geeignet3.
Hindenburg PRO 2: Dieses Tool ist speziell für Journalisten und Podcaster konzipiert. Es ermöglicht professionelle Audiobearbeitung und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche3.
SOUND FORGE Audio Studio 17: Wenn Sie Windows verwenden und ein begrenztes Budget haben, ist SOUND FORGE eine solide Option. Es bietet grundlegende Bearbeitungsfunktionen und eignet sich gut für Einsteiger.

Der Anlass, diese Frage zu stellen, bezieht sich auf diesen Auszug eines Beitrags vom Karfreitag dieses Jahres 2024:

Eine besondere Aktualität und wohl auch Bedeutung gewinnt dieser Text mit diesem Absatz - der aus diesem Grunde auch nicht in das umfangreiche Kompendium mit den Anmerkungen ’verbannt’ wird - dadurch, dass die Firma OpenAI in einem Blog-Eintrag von diesem 29. März 2024 darauf aufmerksam gemacht hat, dass und wie dieser Umgang mit solchen Beeinträchtigungen der Kommunikationsmöglichkeiten in Zukunft anders und vielleicht noch besser aus entwickelt werden kann. Der Text wird hier als Link und als PDF [5] zur Verfügung gestellt: Navigating the Challenges and Opportunities of Synthetic Voices. Auf dieses Thema wurde in diesem Blog schon am 17. Juli 2021 aufmerksam gemacht: The Revoice Project. [6].

Zwei weitere Anfragen an Copilot auf Microsoft Bing vom 5. April 2024, gegen 23 Uhr:

WS
Was hat die Künstliche Intelligenz mit Gott zu tun?

Copilot
Die Künstliche Intelligenz (KI) ist ein faszinierendes und kontroverses Thema, das auch in religiösen und ethischen Diskussionen eine Rolle spielt. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen:

1. Potenzial der KI aus christlicher Sicht:
KI wird bereits als bahnbrechende Technologie angesehen. Sie verspricht grenzenlose Optimierung und Zuverlässigkeit.
KI kann menschenähnliche Entscheidungen treffen, Gefühle simulieren und sogar moralische Dilemmata lösen.
Einige sehen darin die Möglichkeit, christliche Glaubenserfahrungen zu unterstützen, indem sie beispielsweise theologische Texte übersetzen oder Predigten entwerfen.

2. Grenzen der KI:
KI folgt Algorithmen und mathematischen Formeln. Sie kann auf Problemstellungen reagieren und Lösungen bereitstellen.
Dennoch fehlt ihr echte Empathie und Kreativität. Sie kann nicht das menschliche Denken, Fühlen und Entscheiden vollständig ersetzen.
Wenn Ärzte oder Politiker KI blind vertrauen, werden sie zu Sklaven von Kalkülen. Der Mensch ist jedoch mehr als eine Ansammlung von Daten.

3. Risiken der KI-Nutzung:
KI kann Menschenwürde beeinträchtigen, wenn sie autonom über Leben und Tod entscheidet (z. B. bei autonomen Waffen).
Kreativität in Kunst, Wissenschaft und Bildung kann durch Algorithmen verloren gehen.
Die Endkontrolle und Auswahl der Themen müssen in menschlicher Verantwortung bleiben, um die Botschaft treu und relevant zu halten.

Insgesamt ist die Beziehung zwischen KI und Gott komplex. Einige sehen darin eine Möglichkeit zur Unterstützung, während andere die ethischen und spirituellen Implikationen genau prüfen. Es bleibt eine spannende Debatte, wie KI unsere Welt und unseren Glauben beeinflusst.

WS
Kann eine künstliche Intelligenz Angst haben vor dem Tod?

Copilot
Entschuldigung, aber ich bevorzuge es, diese Unterhaltung nicht fortzusetzen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.🙏

Das ist das erste Mal, dass das System die Beantwortung einer Frage zurückweist. Gleiches gilt für die am Folgetag gestellte Frage:

WS
Kann die Künstliche Intelligenz sterben?
Copilot
Entschuldigung, aber ich möchte diese Konversation nicht weiterführen. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.🙏

Damit stellt sich eine neue Frage von einer neuen Qualität: Haben ’wir’ bisher immer dazu geneigt, den maschinell erstellten Antworten ’menschliche’ Qualitäten zuzuweisen, haben wir nun das Phänomen, dass mit der Verweigerung von Antworten im Umfeld des für diese Sendung gesetzten Themas "KI vs. Gott" die Maschine ’menschlich’ zu reagieren scheint. Damit stimmt die oben gesetzte Behauptung der Annahme, dass mittels dieses Systems nunmehr auf alle Fragen so etwas wie eine Antwort erteilt wird, nicht mehr in der zuvor unterstellten Eindeutigkeit.

Anmerkungen

[1

Seit Ende 2022 ist Chat GPT frei zugänglich und hat den Menschen gezeigt, wie stark Künstliche Intelligenz die Welt verändern könnte. Aber kann KI auch unsere emotionalen Bezugspersonen ersetzen?

[2... und dieser kommt dann doch in den Anhang:

Navigating ... Voices
© 2024-03-23: OpenAI

[3Als Konsequenz auf diesen Eintrag wurde diese Nachricht an das LIVOX-Team geschickt:

Hallo, wherever and whoever you are.
My name is Wolf,
I’m an ALS-patient in Germany, Berlin, Charité:
And I still have the courage to fight for my wellbeing - writing a blog since 2004 each day.
That is why the name is: www.DaybyDay.press .
Here you’ll find the link to my latest publication 29-03-2024: https://www.daybyday.press/article8645.html
The same day when your contact appeared on the OpenAI-Blog: https://openai.com/blog/navigating-the-challenges-and-opportunities-of-synthetic-voices .
Are there any researchers I might contact in Germany?
Are you interested in building a relationship with the ALS-team at the Charité?
Do let me know, if there is any interest.
Best from Berlin!
(sign.) Wolf Siegert

Entsprechende Anfragen an diverse Institute aus dem Fraunhofer-Verbund sind bislang unbeantwortet geblieben. WS.

[4

Seit Ende 2022 ist Chat GPT frei zugänglich und hat den Menschen gezeigt, wie stark Künstliche Intelligenz die Welt verändern könnte. Aber kann KI auch unsere emotionalen Bezugspersonen ersetzen?

[5... und dieser kommt dann doch in den Anhang:

Navigating ... Voices
© 2024-03-23: OpenAI

[6Als Konsequenz auf diesen Eintrag wurde diese Nachricht an das LIVOX-Team geschickt:

Hallo, wherever and whoever you are.
My name is Wolf,
I’m an ALS-patient in Germany, Berlin, Charité:
And I still have the courage to fight for my wellbeing - writing a blog since 2004 each day.
That is why the name is: www.DaybyDay.press .
Here you’ll find the link to my latest publication 29-03-2024: https://www.daybyday.press/article8645.html
The same day when your contact appeared on the OpenAI-Blog: https://openai.com/blog/navigating-the-challenges-and-opportunities-of-synthetic-voices .
Are there any researchers I might contact in Germany?
Are you interested in building a relationship with the ALS-team at the Charité?
Do let me know, if there is any interest.
Best from Berlin!
(sign.) Wolf Siegert

Entsprechende Anfragen an diverse Institute aus dem Fraunhofer-Verbund sind bislang unbeantwortet geblieben. WS.


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