Nichts ist schlimmer, ja peinlicher, wenn sich Autoren über negative Momenten ihres Erlebens ausmären, um auf diesem Wege be-schreibend wieder ein besseres Verständnis über ihre eigene Situation herstellen zu können.
Aber an dieser Stelle wird weder ein Roman geschrieben noch werden hier komplexe Zusammenhänge analysiert und damit in ein neues Licht gesetzt.
Daher hier nur diese Stichworte, mit Themen, die diesen Tag bestimmt haben, und zu denen vielleicht bei späterer Gelegenheit nochmals Stellung bezogen werden könnte [1] :
– Abschied von jeglicher Hoffnung für einen Aufenthalt im Thomas Mann Haus in LA [2]
– Verpflichtung zur Zahlung einer Geldbusse in Höhe von 400 Euro (zzgl. Gebühren) an die Staatsanwaltschaft [3]
– Einschränkung der Sehfähigkeit durch einen gezielten medizinischen Eingriff [4]
– Grundsatzentscheidungen beim Steuerberatungsbüro über die zukünftigen wirtschaftlichen Erklärungen
– Mitteilung über den Tod des jahrzehntelang betreuenden Steuerberaters ("das hier war sein Lebenswerk")
– Verschrotten des kleinen roten "Chinaböllers" [5]
– Übermittlung der Nachricht, dass der für das Thema "Kultur" zuständige Senator in Berlin für sich und sein Haus keine Zuständigkeit beim Thema "Einhundert Jahre Funkausstellung" sieht. [6].