"DaybyDay": Presse oder nicht Presse?

VON AdminZUM Montag Letzte Bearbeitung: 10. April 2021 um 10 Uhr 50 Minutenzum Post-Scriptum

 

DayByDay ISSN 1860-2967 ist ein Presseerzeugnis? Ja. Ein digitales.

Und mit den folgenden Layouts erkennt das auch ein papierner Traditionalist.

Die Z / SPIPr Basislayouts
> https://spipr.nursit.com/

SPIP verkleidet als Wordpress
> https://plugins.spip.net/theme_wp2010.html?lang=fr

Hier eine Auswahl der für SPIP adaptierten HTML5UP-Designs
> https://plugins.spip.net/spip.php?page=recherche&compatible_spip=3.2&recherche=html5up&lang=fr
mit ihren Vorlagen
> https://html5up.net/

Alle anderen Presse-Designs sind älteren Datums oder noch nicht out-of-the-box als Presse-Design und Layout einzusetzen.

Dennoch lohnt sich ein Blick auf
> https://www.monde-diplomatique.fr/ etc.
> https://www.monde-diplomatique.fr/diplo/logiciels/
> https://www.monde-diplomatique.fr/2003/10/RIVIERE/10470
> https://www.monde-diplomatique.fr/2013/05/A/49059

Wie wir an diesem an diese Vorlagen angelehnten Entwurf arbeiten, kann ab sofort unter dieser URL nachverfolgt werden:

> https://press.daybyday.press/

Noch sind die Einträge auf dieser Seite nicht tagesaktuelle, sondern dienen als Dummy zur Diskussion der weiteren Entwicklung,

Das Ziel ist es, in Zukunft auch diese Version als Legacy-Version weiterlaufen zu lassen und aus einer gemeinsamen Datenbank tagesaktuell auffrischen zu können.

Herzu eigene Rückmeldungen? Gerne HIER !

P.S.

Interessant in diesem Zusammenhang der Bericht von Michael Borgers aus der Sendung @mediasres vom 24. März 2021 über die Plattform Steady. Geschäftsmodell Solo-Newsletter und einem Statement von Steady-Gründer und -Geschäftsführer Sebastian Esser.

Die neuen Publisher seien eine „bunte Mischung“, die verschiedene Interessen und Geschmäcker abdecken sollen, darunter auch so bekannte Namen wie Comedian Markus Barth oder die Journalisten Hajo Schumacher und Teresa Bücker.

Ob auch wir mit dieser Online-Plattform dort jetzt hingehören? Bisher sind wir vielen Fallstricken urheberrechtlicher und ähnlicher Art dadurch entkommen, weil klar war, dass das Ganze bis dato ein nicht kommerzielles bzw. wirtschaftlich motiviertes Unterfangen ist.