Dieser Beitrag heute verweist auf Ereignisse, die nicht persönlich wahrgenommen werden konnten, was sehr bedauerlich ist, zumal die hier benannten Personen und Persönlichkeiten viele Jahre das Leben und die Arbeit des Autors nachhaltig geprägt haben:
Ein Nachhören des Beitrags: Brecht-Zap-’98 ... 20 Jahre danach, ist nicht möglich.
Stattdessen hier ein DLF-Kultur-Lesart-Bericht von Bernd Sobolla aus dem Brecht-Haus - 50 Jahre nach dessen Gründung vom 6. Februar 2018, 10:08 Uhr.
In dem Programm nicht angekündigt
dann aber in diesem Beitrag zu hören: Antony Tatlow:
In seinem Beitrag für die Süddeutsche Zeitung am 6. Februar schreibt unter der Überschrift: "Du bist fertig" Hans-Peter Kunisch, dass auch "der irische Brecht-Spezialist Antony Tatlow" da sei, "der von einer Fahrt im Wolga-Dienstwagen von Werner Hecht, dem langjährigen Leiter des Zentrums, erzählen kann". Und er fährt fort: "Hecht ist vor einem Jahr im Alter von neunzig Jahren verstorben. Christa Mühl, seine Witwe, meint in der Pause, den Dienstwagen habe es nie gegeben, das sei ’doch alles ein Märchen’. "