Heute ist Fahr-Rad-Tag. Die Ziele dieser Fahrt sind zwei Sektkellereien.
Dort hinzukommen ist alles andere als eine Tortour. Denn die Tourenräder sind mit allem Komfort ausgestattet, der für ein nicht allzu anstrengenden Radwandern sinnvoll ist.
Da auf dieser Tour ganz bewusst auf die Mitnahme jeglicher Elektronik verzichtet wurden, und damit auch auf eine Kamera, hier das Bild von dem ersten Etappenziel, so wie es von der Webseite dort angeboten wird:
Zum Preis von 6 Euro wird eine fachkundige Führung durch die Kellerei und das fast domartige Gewölbe angeboten, in der eines der grössten Weinfässer bestaunt werden kann, für das die Böttger mehr als 8 Jahre Bauzeit benötigt haben. Und ein Glas Sekt.
Während dieser ausgeschenkt, ausgeteilt und ausgetrunken wird, gibt es nochmals eine dicke Promo-Ansage für all die Sorten und Variationen, die auch vor dem Verlassen des Gebäudes zum Verkauf angeboten werden. Aber das geht in Ordnung, denn es ist klar, dass das ganze Drumherum reines Marketing mit informativem Hintergrund ist. Ein Zugang zur eigentlichen Abfüllerei ist nur nach Voranmeldung möglich.
Wer mehr über die Geschichte das Hauses wissen will, bitte sehr:
Der Rad-Tour-Weg endete vor der Naumburger Wein- und Sektmanufaktur.
Auch von diesem Ort gibt es "nur" ein Foto, so wie es auf dem Flyer im Internet angeboten wird.
Sehr zu empfehlen: Vor oder nach dem Besuch der Sektkellerei in Freyburg ein Aufent-Halt auf dem Marktplatz vor oder im Café Merle.
Nicht so zum empfehlen: Der angeblich so total angesagte neue Gasthof Zufriedenheit in Naumburg [1],