Warum nur tun "die Leute" immer nur so überrascht, wenn sie davon hören, dass
– Erika Steinbach aus der CDU ausgetreten ist [1]
– Sigmar Gabriel als SPD-Parteichef zurückgetreten ist [2]
– Björn Höcke als Fraktionschef der AfD-Thüringen nicht zurücktreten muss [3]
Es wäre vielleicht an der Zeit, in dieser Publikation eine monatliche Rubrik einzurichten unter dem Motto "Was wäre wenn..." in der über solche kaum als vorhersehbar beschriebenen Ereignisse öffentlich spekuliert werden würde. Und das, wie die drei nachfolgend genannten Namen beweisen würden - mit Erfolg.
So wie zuletzt im Zusammenhang mit den Personalien: Trump, Gabriel - und ab heute nun - Ex-Bahnchef [4] Dr. Rüdiger Grube:
Hierzu einige aktuelle Beiträge und ein Kommentar, die jetzt im Deutschlandradio zu hören waren:
Zunächst noch ganz frisch im Studio neun von Deutschlandradio Kultur: André Hatting im Gespräch mit Dieter Nürnberger:
Später dann im Gespräch mit Frau Schweizer in den Informationen am Abend des Deutschlandfunks:
Und hier: Dieter Nürnberger Solo in leichten Variationen im Deutschlandfunk in den Informationen am Mittag, in Wirtschaft am Mittag, in Wirtschaft und Gesellschaft und erneut in Studio 9 Kompakt von Deutschlandradio Kultur:
Und: Klemens Kindermann in seinem Kommentar: "Grube hört auf":
Diesen Beiträgen hinzuzufugen ist:
– das letzte "Brot-und-Butter"-Grube Portrait von Peter Berger in der Berliner Zeitung vom 29. Januar 2017, ab 13:03 Uhr online gestellt unter dem Titel: "DB-Chef Grube im Portrait. Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt".
– der Vortag von Dr. Rüdiger Grube auf dem BDZV-Kongress "Zeitung Digital" vom 16. Juni 2016. Dort hat er nicht nur ein "Bis Ende des Jahres funktionierendes W-LAN auch in der zweiten Klasse" verkündet, sondern auch noch frei von Sorgen auf die bevorstehenden Vertragsverhandlungen um seine Verlängerung geschaut und gesagt: "Was mein Vertrag angeht. Da bin ich so cool, cooler geht es nicht." [5]