BookFair 2017: Alain LANCE

VON Dr. Wolf SiegertZUM Dienstag Letzte Bearbeitung: 10. Oktober 2017 um 14 Uhr 34 Minuten

 

Das Schwerpunkt-Thema und Gastland der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt am Main ist Frankreich.

2016 wurde dieses Thema mit viel Pomp und Prominenz am 20. Oktober angekündigt. Ausgerechnet im Saal "Harmonie" waren an diesem Vormittag u.a. zugegen:
— Manuel Valls - Premier Ministre de la République française
— Audrey Azoulay - Ministre de la Culture et de la Communication de la République française
— Anne Tallineau - Directrice générale déléguée de l’Institut français
— Juergen Boos - Directeur de la Frankfurter Buchmesse,
— Paul de Sinety - Commissaire général "Francfort en français / Frankfurt auf Französisch

Im Nachgang zu dieser Veranstaltung wurde viel Kontakte wieder aufgefrischt oder neu aufgenommen.

Dazu werden einige hier benannt:

Alain LANCE.

In der am 29. Jänner 2010 eingestellten Website der deutschen Redaktion von RFI - hier ein Link auf die letzte Sendung vom 18. Dezember 2009 - findet sich mit Datum von 13. Januar 2010 - und hoffentlich auch noch in Zukunft - ein Interviev von Günter Liehr mit Alain Lance aus dem Jahr 2003 [1], das an dieser Stelle nochmals in vollem Umfang wiedergegben wird:

Ein weiteres Interview im Deutschlandradio Kultur vom Mittwoch, den 28. Dezember 2016 mit Klaus Pokatzky unter der Überschrift Deutschland als Lebensthema wird diesem hinzu- oder auch gegenübergestellt:

Heute, am Tag der Eröffnung, berichtet aus dem Lanesstudio Hessen Dr. Ludger Fittkau in der DLF-Sendung "Wirtschaft am Mittag" im Vorfeld der Messe, dass die Branche stolz darauf sei, im letzten Jahrzehnt die grossen Veränderungen so gut gemeistert zu haben, von der Digitalisierung bis zur Verödung der Innenstädte:

Anmerkungen

[1

langjähriger Leiter des Pariser „Maison des Ecrivains", blickt auf eine lange Erfahrung mit den ost- und westdeutschen Verhältnissen zurück. Anfang der 60er Jahre studierte er Germanistik in Leipzig, später freundete er sich mit den DDR-Schriftstellern Volker Braun und Christa Wolf an, deren Werke er ins Französische übersetzte. Als Leiter der französischen Kulturinstitute in Frankfurt am Main und Saarbrücken förderte er Kontakte von Autoren aus Deutschland und Frankreich und fand bei all dem auch Zeit und Muße für seine eigenen Gedichte. Eine Sendung vom 14. 9. 2003


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