Diese Plakat wurde gesichtet auf dem Weg von einer DUGA [1]-Begegnung, in der es um die Nutzung der Qualitäten der Tabak-Pflanze geht, so wie sie seit mehr als eintausend Jahren in Lateinamerika gepflegt und gelebt wird. Es geht um eine traditionelle Heilungszeremonie der Ureinwohner des kolumbianischen Amazonas unter Verwendung eines zu einer Art "Honig" ausgekochten Tabaks, in Form einer alchemistisch, rituell zubereiteten Paste, Ambil, genannt. [2] Mehr dazu in: Yoga-aktuell.
Siehe dazu auch: "Medizin total anders...".
Der gemeinhin gut informierte Economist vom 23. April 2016 schreibt über IQOS:
Philip Morris’s new products might have broader appeal. Its research staff now includes some 300 scientists, many poached from pharmaceutical and medical-device companies. The company has several alternatives to combustible cigarettes, but iQOS is its most prominent. Bonnie Herzog of Wells Fargo estimates that by 2025 the product could displace 30% of cigarette sales in rich markets.
Bei so viel Zukunftsgläubigkeit über die Elektrifizierung des Tabak-Rauchens ist es angesagt, einmal nachzuschauen, was das Thema "Tabak" in Ländern wie Bolivien für eine Tradition hatte, schon bevor die Spanier in dieses Land eingerückt sind.