Ästhetik & Design Thinking (III)

VON Dr. Wolf SiegertZUM Mittwoch Letzte Bearbeitung: 10. November 2016 um 11 Uhr 14 Minuten

 

heute von 8:30 - 14:00 Uhr im Raum 422

Heute stehen die ersten Präsentationen der Studierenden im Vordergrund. Das Ziel ist, herauszufinden, wie es gelingen kann, Gegenstände - oder auch Ereignisse, Ideen, Bilder oder Musik - zu präsentieren, die für einen selber eine hohe Bedeutung hat: Und zu sagen, warum das so ist.

Diese Aussagen werden sich möglicherweise orientieren an jenen Kriterien-Katalogen, so wie sie in der Veranstaltung zuvor Ästhetik & Design Thinking (II) aufgezeigt und diskutiert wurden. Namentlich an den Profilen von
 Dieter Rams: "Grundzüge meiner Design-Philosophie" und
 Prof. Herbert Lindinger: "Was ist »Gutes Design?".

Auch sollte die eine oder andere Quelle im Umfeld der Frage "Was ist Ästhetik?" herangezogen werden.

Aber es steht den Studierenden frei, auch andere Personen und deren Kriterien in den Vordergrund zu stellen, sich auch nicht nur auf Männer, sondern auch auf Frauen und deren Ansichten zu beziehen. [1]

Ja, es ist wäre auch möglich, sich einen eigenen "Apparat" zu überlegen, zu präsentieren und zur Anwendung zu bringen.

In diesen Fällen darf die Zeit des Vortrages auch den gesetzten Rahmen von 20 Minuten überschreiten.

Heute geht es darum, sich ganz bewusst den potenziellen Schwierigkeiten zu stellen, die so eine Aufgabe mitbringt. Diese Präsentationen werden nicht bewertet, sondern besprochen - und das aus der Sicht aller - ganz im Sinne von Design Thinking.

Sophia: Die KAPTEN & SON - Uhr

Olga: "Herr Nilson", Version 1.0 und 2.0

Arzu: Die Swarovski-Kette als "Stein des Anstosses"

Janina: Die Tasse Kaffee und der Kaffee als Kommunikationsstifter

Stefanie: Die Starbucks-Kaffeebecher-Collage

Katharina: Das Perlenarmband

Jessica: Die Rassel (von den Berliner Wasserbetrieben)

Julia: Die KitchenAid-Küchenmaschine