ISDN -> IP-Migration: Ein Protokoll

VON Dr. Wolf SiegertZUM Dienstag Letzte Bearbeitung: 4. August 2016 um 16 Uhr 10 Minutenzum Post-Scriptum

 

Dieser Bericht ist in drei Tage eingeteilt,
— den gestrigen, an dem die Umstellung nicht vollständig vorgenommen werden konnte
— den heutigen, an dem dieser Eintrag weiter fortgeführt wird
— und den morgigen, an dem das Bemühen fortgesetzt und hoffentlich einen letztendlich positiven Abschluss finden wird [1].

Es ist Montag-Morgen, der 25. Juli 2016:

Obwohl in der Korrespondenz mit dem Geschäftskundenvertrieb der Telekom Deutschland der 26. Juli als Umstellungstermin von ISDN auf IP erbeten worden war, wird von Seiten des „Hohen Hauses“ der 25. Juli vorgeschlagen – und ist damit gesetzt.

Zunächst werden alle alten und neuen Gerätschaften bereitgestellt, sowie zwei Rechner. Der eine ist dafür da, um den neuen Router zu konfigurieren, der zweite, um das hier entstehende Protokoll zu fixieren.

Zum Zeitpunkt der Aufnahme dieser Arbeiten ist der ISDN-Punkt-zu-Mehrpunkt-Anschluss noch aktiv. Daher wird dieser genutzt, um in Erfahrung zu bringen, ob und wann die Umschaltung seitens des „Hohen Hauses“ erfolgt.

0800 55 100033 ist dafür in der Bedienungsanleitung als Rufnummer benannt. Nach dem Anruf dieser Nummer kommt die Ansage, dass der Telefonanschluss nunmehr erfolgreich aktiviert sie. Das könne 30 Minuten in Anspruch nehmen. „Sie können jetzt auflegen.“

Es ist 9.55 Uhr.

Die Bedienungsanleitung wird nun von vorne nochmals gesichtet.

Da „keine Zugangsdaten eingesteckt“ sind, und die bisherigen Daten vorliegen, bleiben diese laut Anleitung auch „weiter gültig.“

Das Angebot, für die weitere Anleitung eine App zu nutzen, kann nicht angenommen werden, da es für das Windows 10 mobile Smartphone eine solche App nicht gibt.

Es gilt die Option: Sie nutzen einen neuen Router.
Es ist ein ZyXEL SPEEDLINK Router aus der Serie 6501.

Gemäß der Anleitung werden nunmehr der Splitter und die ISDN NTBA-Box von der Dose getrennt.

Stattdessen wird „mit dem graue Kabel“ der Router mit der Dose verbunden.

Danach wird der Router an die Steckdose angeschlossen. Nach dem Drücken des “ON“-Knopfes leuchtet die rote „Power“-Lampe aus.

Danach wird das gelb LAN-Kabel mit dem Router und den zweiten Laptop verbunden,
entsprechend der Anweisung wird der Computer neu gestartet, dann ein Browser geöffnet.

Gestartet wird der Firefox 64 bit Browser und der Router wird angeschaltet.

An dem Router beginnen zu blinken
  Die Power-Lampe (grün)
  Die DSL-Lampe (grün)
  Die WLAN-Lampe (grün)
Die grüne Leuchte für LAN 1 leuchtet permanent.

Nach und nach sind alle Leuchten auf permanent grün, auch die WPS-Lampe.
Danach beginnen die DSL- und die LAN1 Leuchten zeitweise wieder zu flackern.

Da der Browser die Einrichtungsseite nicht automatisch lädt, wird stattdessen eingegeben: "www.telekom.de/einrichten". Die Antwort lautet: „The connection has timed out“.

Der Vorgang wird wiederholt: diese Mal lautet die Antwort: „Server not found“.

Daher wird stattdessen in der Befehlszeile eingegeben: http://speedport.ip
Dieses mal lautet die Antwort: „Problem landing page“.

Nach mehreren wiederholten Versuchen wird irgendwann eine eigene Landing-Page aktiviert und diese führt dann schliesslich weiter zum EINRICHTUNGSASSISTENT:
„Herzlich Willkommen bei der Telekom. Gehen Sie jetzt mit uns online.“

Zunächst werden Zugangsnummer und das persönliche Kennwort abgefragt und entsprechend der Vertraulichen Mitteilung vom 25.09.2012 eingetragen.

Dann wird die Aufgabe „Konfiguration starten“ aktiviert.
Nach und nach werden diese Funktionen mit grünen Häkchen versehen:
  Einrichtung startet
  Router wird eingerichtet
Die Meldung „Einrichtung wird abgeschlossen“ dagegen wird immer nur mit einem Ajax-Laufsymbol verziert aber bekommt keinen grünen Haken.

Daraufhin wird die in der Anleitung benannte „kostenfreie Hotline“ 0800 3301000 über das Mobiltelefon angerufen. [2]

Die Wartezeit beträgt so viele Minuten, so dass das Mobiltelefon an die Stromversorgung gehängt werden muss.

Als der Anruf angenommen wird, werden nach und nach alle Daten nochmals abgeglichen und danach der „Bereitstellungsservice“ intern in Anspruch genommen.
Während dieser Zeit gibt es erneut Warteschleifenmusik.

Und dann, endlich, meldet sich ein Herr B. Und der hat endlich Ahnung.

Und ganz klar sagt er: brechen Sei alles ab. Die Routinen werden zum Teil erst ab 19 Uhr geschaltet, wenn Sie Pech haben auch erst nach Mitternacht.

Und morgen früh müsste dann alles laufen

Nachdem alles wieder eingepackt war und die Abfahrt unmittelbar bevor stand , kommt über das Handy ein Anruf ein. Ohne Kennung. Es meldet sich ein Herr D. Er sei in der Nähe des Verteilers und in der Lage, in nur wenigen Minuten von dort aus die Umschaltung einzuleiten.

Es entwickelt sich ein längeres Gespräch darüber, was diese Massnahme konkret bedeutet und welche Zeiten für die Umschaltung berechnet werden sollten.

In diesem Zusammenhang wird es ziemlich fachlich, wir reden darüber, dass es nicht mehr so sei wie in ISDN- Zeiten, wo die Verteiler je nach Hersteller – ob Siemens oder Alcatel – noch unterschiedlich konfiguriert werden mussten.

Bei dem neuen EMSAN Standard sei das alles viel einfacher, sagt er.

Nach einer erträglichen, durchaus verträglichen Wartezeit kommt der Anruf, dass die Umschaltung erfolgt sei.

Und die ganze oben schon beschriebene Prozedere wird hier Stück für Stück wiederholt.

Und, nach geraumer Zeit, sind die folgen Lampen des Routers auf permanent grün:
Power, DSL, Internet & LAN 1, nach und nach schalten sich auch Internet und Phone dazu.

Das LAN-Kabel wird erneut am zweiten Laptop angeschlossen. Und gleich die „Speedport.ip“-Adresse angegeben.

Dieses Mal wird als Landingpage eine neue Seite aufgerufen, die lautet: „Speedport W 502 V“
Wie bitte?
Die nächste Seite lautet: „Konfiguration starten“.
Gefragt wird das Gerätepasswort...

Hier wird die Konfiguration abgebrochen und stattdessen die IP-Adresse eingegeben, die auf dem Router verzeichnet ist: http://192.168.100.1

Und siehe da: es wird eine ganz andere Landing page angezeigt: die von ZyXEL.

Diese fragt zunächst darum, dem Benutzer „admin“ eine Passwort zu vergeben.
Das geschieht. Es ist ein schwaches Passwort das mit einem „t“ anfäng und mit einem „t“ aufhört.

Die Funktion „automatische Konfiguration aktivieren“ wird deaktiviert.

Auf der nachfolgenden Seite sind alle für den Internetzugang notwendigen Daten bereits eingetragen.

Danach wird die Seite „Universalanschluss (ISDN)“ aufgerufen. Und auf dieser werden die drei ersten – ehemaligen? – ISDN-Nummern eingetragen.

Danach werden automatisch die drei eingetragenen und drei weiteren schon geschalteten Rufnummern gezeigt, die nun alle unter dem Stichwort „Internettelefonie“ eingetragen sind.

Es wird ein neuer Internetzugangsname angezeigt. Dieser ist eine Zusammensetzung aus der Anschlusskennung, der Zugangsnummer und der Mitbenutzernummer 001, gefolgt von "@t-online.de".

Danach wird die Funktion „übernehmen“ aktiviert und die Anschlusskennung als erfolgreich bestätigt. Sogar der „AG-PC“, an dem die Konfiguration vorgenommen wurde, hat bereits eine eigene IP-Nummer bekommen. Und die Gerätebezeichnung ist ganz eindeutig „Speedlink 6501“.

Das erste, was funktioniert, ist ein outbound-call über ein analoges Telefon. inbound funktioniert noch nichts, da der Teilnehmer vorrübergehend nicht erreichbar sei.

Also wird nochmals der Konfigurationsmodus des Routers aufgerufen. Und im Verlauf der vorgeschlagenen Dienste für den „ZyXEL-572“ [5G] der 2,4 GHz - und der 5 GHz – Standard freigeschaltet. Und dann die gesamte Einrichtung nochmals konfiguriert.

Dankenswerter Weise gibt noch den inoffiziellen Support durch den Techniker, der am Verteiler die Umschaltung vorgenommen hat. Er macht darauf aufmerksam, dass auf der nun von ihm durchgeschalteten Strecke mit dem Analogtelefon eine nicht-800er-Nummer für mindestens 1 Minute anzurufen sei, damit „die Provisionierung durchlaufen könne“. Danach sollte der Anschluss auch inbound abrufbar sein.

Gesagt, getan, und was passiert: Es wird per SMS um 13:17 Uhr die folgende Meldung eingespielt:

„Sehr geehrter Kunde, Sie können Ihren Anschluss am Standort Leistikowstr. 3, 14050 Berlin nun in Betrieb nehmen. […]“

Dieses ist der falsche Anschluss!!!

Das ISDN-Telefon vor Ort dagegen erlaubt nach wie vor keinen Anruf. Bei einem Anruf auf der Nummer ist „der gewünschte Gesprächspartner leider nicht erreichbar“.

Aber es ist schon möglich, den 5 G WLAN-Anschluss zu nutzen.

Also wird dieser bislang offline verfasst Bericht an diesem Moment online gestellt und ab diesem Zeitpunkt auch online weitergeführt.

Es ist inzwischen 13:34 Uhr.

In der Wartezeit, dass sich der Anschluss inzwischen "provisionieren" möge, wird auch der zweite Laptop mit dem WLan-Anschluss ausgerüstet, auch wenn dieses ältere Gerät noch keinen G5-Standard auszulesen vermag. Aber, es funktioniert.

Jetzt geht es noch darum, die ISDN-Telefone zum Laufen zu bringen und zu klären, was es mit dem Anschluss in der Leistikowstrasse 3 auf sich hat, der jetzt angeblich umgeschaltet worden sei.

Dazu wird hier - nur zeitweise für den Support zur Info - ein Screenshot von der ZyXEL-Status-Seite eingespielt, um schneller durch kompetente Hilfe voranzukommen:

Die erneute Anwahl der Rufnummer 0800 3301000 ist nicht nur mit langen Wartezeiten verbunden. Sondern nach der Annahme des Gesprächs soll das Gespräch weitergeleitet werden - und wird dann stattdesssen gekappt.

Es ist inzwischen 14:56 Uhr.

Nochmal ein Versuch, und dieses Mal ist ein Mann am Ende der Leitung, der was davon zu verstehen scheint. Er kennt den Unterschied zwischen einem "55er" und einem "65er" Router, fragt sich, warum dieses und jenes denn nicht in seinem Protokoll stehe - und das bei einem "V8-Kunden" wie er sagt, und stimmt letztendlich in den gleichen Spruch ein, den schon die Bereitstellung zum Besten gegeben habe.

Es können noch bis zum späten Abend dauern, bevor alles geschaltet sei. Morgen sollte alles laufen.

Bis dahin ist der Anschluss nicht erreichbar. Ein zwischenzeitliche Umschaltung auf eine Mobilrufnummer, so wie vereinbart, fände auch nicht statt. Und eine finanzielle Entschädigung gäbe es auch nicht. Es handele sich ja nicht um eine Störung, sondern um eine Bereitstellung (sic!)

Es ist 15:23. Die Arbeit an der Lösung dieser Aufgabe wird für heute eingestellt.

Nachträge vom 25. Juli 2016.

Nach der Einstellung der eigenen Bemühungen hat sich vor allem noch der Kollege von der Verteiler-Front bemüht und mitgeteilt, dass es notwendig sei, dass die weitere Umstellung des Anschlusses manuell erfolgen müsse.

Nach dieser Umstellung kann das ISDN-Telefon über den Router inbound angesprochen werden, ausgehende Gespräche sind aber nach wie vor nur mit dem - wieder zum Leben erweckten - Analogtelefon möglich.

Um 18.44 Uhr ...
... trifft per SMS die folgenden Nachricht ein:

"Sehr geehrter Kunde, heute konnten wir die Störung leider noch nicht beheben. Ab 8 Uhr am nächsten Werktag kümmern wir uns direkt wieder darum und melden uns schnellstmöglichst bei Ihnen. Ihre Telekom Deutschland GmbH."

Es ist Dienstag-Morgen, der 26. Juli 2016:

Um 8:00 Uhr werden die Arbeiten wieder aufgenommen. Alle Geräte sind noch im gleichen provisorisch auf einem Arbeitstisch zusammengesteckten Zustand wie am Vortag.

Das W-LAN funktioniert weiterhin. Und auf dem ISDN-Telekom T-Sinus 45PA ist auch ein Freizeichen zu hören.

Das klingt gut. Also wird alles wieder abgeschaltet, auseinandergesteckt und an seinem dafür vorgesehenen Ort wieder genauso zusammengesteckt und aktiviert.

Das W-LAN funktioniert weiterhin, der ISDN-Zugang nicht mehr.

Verstehe das, wer will.

Dieses Mal wird die 0800 330 1300 angewählt und er Zufall will es, dass sich jemand meldet, der diesen Job schon lange macht.

Er bestätigt, dass alle am Tage eingehenden Jobs täglich ab 21 Uhr vom "BFU-Rechner" abgearbeitet werden.

Jetzt wird alles nochmals vom Netz genommen und neu aufgeschaltet. Die danach wiederhergestellte Verbindung ist auch synchron, aber er Router sendet keine Prüfdaten zurück.

Der Mann schaltet daraufhin die Wartemusik-Schleife, weil er weitere Fachleute konsultieren will, ein - und ist damit nicht mehr ansprechbar. Nach Minuten meldet sich der GKV mit einer netten Stimme, aber dem falschen Ansprechpartner. Das Ganze geschieht dann erneut. Beim dritten Versuch wird das ganze Verfahren nochmals aufgerollt.

Dieses Mal ist es zumindest am Ende dieses Gesprächs möglich, eine neues Ticket für diese Störung zu erhalten, denn die Bereitstellung, die sei ja nun über die Nacht abgeschlossen.

Ticket # W 00000 203 851 631

Es erfolgt am späten Vormittag eine weitere Prüfung, die angeblich eine Leitungsunterbrechung analysiert.

Es wird zugesagt weiter an diesem Problem zu arbeiten oder alternativ am Mittwoch zwischen 11 und 12 Uhr einen Techniker zu schicken.

Der Termin wird per SMS bestätigt, der Zeitraum ist für die Zeit von 11:00 Uhr und 12:59 Uhr avisiert.

Zum Mittag, um 13:19 Uhr erfolgt ein Anruf mit der Kennung 0228184990 mit der Frage, ob in den letzten vier Tagen "ein Techniker von uns" vor Ort gewesen sein. Die Frage wird verneint. "Dann war das wohl ein Versehen", so die Antwort.

Es ist Mittwoch-Vormittag, der 27. Juli 2016:

Wie verabredet, steht der Telekom-Kunde ab 11 Uhr on stand-by.

Um 11.25 Uhr kommt ein Anruf vom Support.

In dem Verlauf des Gesprächs werden nochmals alle Routinen geprüft und der Fehler wird erneut festgestellt.

Danach wird die Verbindung intern weitergereicht an den Endgeräte Prüfplatz.

Herr R. nimmt sich nun des Falls an, spielt nach und nach Updates auf „seinen“ VoIP-Servern ein und bemüht sich sodann nochmals, eine Verbindung zum Router herzustellen.

Aber es ist und bleibt das gleiche Spiel: Ingoing ja, Outgoing nein.

Nachdem er seinerseits alle Prüfroutinen abgearbeitet hat und auch nutzerseitig dieses getan wurde, zum Beispiel durch das Abziehen aller Netzverbindungen, kommt die Bitte. dem Router nochmals komplett einen Reset zu verpassen.

Danach würde dann – gestützt durch ein interaktives Protokoll seinerseits - die gesamte Installationsroutine nochmals neu gestartet werden.

Es wird also die berühmte Stricknadel gesucht, mit der der im Inneren des Router-Gehäuses versteckte Reset-Knopf eingedrückt werden kann - und gefunden :-)

Nachdem dieser gut zehn Sekunden gedrückt wurde, schaltet sich das Gerät tatsächlich ab.

Aber nicht wieder an. Sondern nur mit einer roten Powerleuchte und einen roten Licht vor dem Eintrag „Info“.

Auf Empfehlung des Supports wird der Router ausgeschaltet und nochmals wieder gestartet.

Dieses Mal wird nach und nach das ganze Gerät wieder hochgefahren.
Die Funktionen „Internet“ und „Phone“ sind nicht aktiv, die Funktion „DSL“ blinkt lange Zeit. Ist dann aber auch stabil.

Es ist inzwischen 12:25 Uhr.

Nun wird erneut mit vereinten Kräften versucht, den Router neu zu konfigurieren. Der Mitarbeiter vom Support wünscht, dafür die automatische Installationsroutine zu aktivieren.

Das klappt auch, bleibt aber an dem Punkt hängen, als der Router versucht, einen Tunnel bis zum VoIP-Server aufzumachen.

Nach und nach wird die Routine mehrfach wiederholt. Als das nicht klappt, der Rechner von W-LAN ab und direkt per Kabel an den LAN 1 Port angeschlossen.

Und als auch das keine Verbesserung mit sich bringt, wird statt des Netscape-Browsers auf Vorschlag des Supports der Microsoft-Internet-Exporer zum Einsatz gebracht.

Wir unterbrechen hier den Erzählstrang, der selbst diejenigen, die das Alles nur lesen wollen, schon herausfordert. Es kommt nämlich dazu, wozu es kommen muss: Es lässt sich auf dieser Support-Ebene letztendlich keine Lösung erfolgreich implementieren. Also wird der Kollege, der schon am Vortag am Verteiler war, nochmals aktiv - und letztendlich wird dafür Sorge getragen, dass sich diese beiden Herren untereinander ins Benehmen setzen; das geschieht, nachdem die mobile Rufnummer dieses Kollegen vor Ort - mit dessem Einverständnis - dem Kollegen vom Support zur Verfügung gestellt wurde.

Und seitdem ist erst einmal (Mittags-)Pause. [3]

Diese erlaubt es, mit der eigenen SIM-Karte das Netz aufzurufen und diesen Eintrag weiter fortzuschreiben. Danach ist es 14:00 Uhr.

Der Telekom-Kunde ist und bleibt auf stand-by.

Zwischenzeitlich sind zwei neue Meldungen per SMS eingetroffen.

Um 13:20 Uhr:

Telekom: Sehr geehrter Kunde, wir haben die Störungsmeldung zum Anschluss 030-41107331 nur der Ticket ID 203789412 abgeschlossen. Sollt der Anschluss noch nicht einwandfrei funktionieren, rufen Sie bitte die 0800 3302277 an. [...]

Um: 14.06 Uhr:

Telekom: Lieber Kunde, da wir sie nicht erreicht haben, rufen Sie und bitte innerhalb der nächsten 48 Stunden kostenlos unter 0800 2020099 zurück und nennen Sie uns bitte das Stichwort "Heißluftballon". Sollte sich Ihre gemeldete Störung erledigt haben, brauchen Sie nicht mehr anzurufen.

14:27 Uhr:

Die o.g. Rufnummer wird zurückgerufen und das Passwort genannt. Nach dem dritten Anwahlversuch meldet sich ein Mitarbeiter... und das ganze Prozedere geht wieder von Neuem los. Dann wird des Gespräch mit der Bitte "bitte kurz dranbleiben" unterbrochen, da sich der Mitarbeiten Rat von dritter Seite holen muss.

Danach liest er aus seinem Protokoll vor, in dem u.a. zu lesen ist. "Der Kunde möchte neue Sprachkanäle buchen." Diese Aussage wird schon von ihm selber verworfen.

[...]

15:15 Uhr

Auch das diesem Zeitpunkt vorangehenden Prozedere wird jetzt nicht mehr im Detail zu Protokoll gegeben. Auch der Name des Mitarbeiter nicht, da er diesen nicht genannt hatte. Aber selbst wenn, würde er an dieser Stelle nicht zur Darstellung gebracht werden, denn es fällt dem offensichtlich noch jungen Manne schwer, diese Prozedur durchzustehen.

Offensichtlich hat er sich in einer der von ihm ausgebetenen Pausen Hilfe an die Seite geholt. Und er ist leider noch so ungeübt in seinem Job, dass auch dieser Satz zu hören ist: "Ich hasse solche Kunden wie diesen." [4]

Entscheidend bei dem weiteren Vorgehen ist, dass dieses Mal
— nicht die automatische Konfiguration gewählt wird, wie am Vormittag, sondern ein step-by-step Vorgehen,
— dass bei der Auswahl der Dienste die Funktion "ADSL" ohne den Zusatz "entertain" augewählt wurde,
— dass das System eine weitere Rufnummer signalisiert, die in dem Portfolio so nicht vorgesehen war, die 41197331 (nein, kein Schreibfehler...).

Alle weiteren Konfiguarionsarbeiten, das Einrichten des FAX und so weiter werden nun eigenhändig durchgeführt - nicht ohne nicht zuvor noch den Hinweis kassiert zu haben, dass Fragen wie die nach der Zuordnung der FAX-Nummer als "N"-kodiertes Signal nur noch kostenpflichtig beantwortet werden können... [5]

16.30 Uhr

Nun hat es tatsächlich eines vollen dritten Arbeitstages bedurft, bevor diese Leiste zu Protokoll gibt: "alles im grünen Bereich!"

Es ist Freitag-Nachmittag, der 29. Juli 2016, 15:08 Uhr.

Eingang der folgenden Mail von "Auftragsinfo@Telekom.de

Sehr geehrter Herr Siegert,

erledigt: Wir haben den Änderungsauftrag zu Ihrem Festnetz-Anschluss gern für Sie ausgeführt. Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spaß mit Ihrem neuen Produkt. Aktuelle Infos finden Sie immer bei uns im Netz unter www.telekom.de. Bis bald!

Freundliche Grüße

Ihre Telekom

Erleben, was verbindet.

Die gesetzlichen Pflichtangaben finden Sie unter www.telekom.de/Pflichtangaben

Dies ist eine automatische E-Mail. Bitte antworten Sie nicht an diese Adresse.

Zu guter Letzt:

Hier das Router-Protokoll - für die Spezis und Nerds, Poweruser und Prosumer als "Belohnung", dass sie diesen Bericht bis zu diesem Zeitpunkt mitgelesen haben.

Bevor wir dieses aber in seinem Verlauf zeigen der Hinweis, dass auch der Versuch, über den Router einen Netzwerkdrucker via USB einzurichten, scheitert. Hier die entsprechenden Protokoll-Auskünfte:

Fortsetzung folgt: ... en travaux: VoIP

2016-07-27 15:39:58 GUI: User ’admin’ successfully logged into GUI from ::ffff:192.168.100.61
2016-07-27 15:35:49 DHCP: Client registered 192.168.100.68 00:26:b6:41:3d:e7 1209600
2016-07-27 15:23:58 GUI: Session expired
2016-07-27 14:54:08 SIP: Account +493041107333 successfully registered
2016-07-27 14:53:55 SIP: Account +493041107332 successfully registered
2016-07-27 14:53:49 IPv6: DNS 2003:180:2::53 2003:180:2:6000::53
2016-07-27 14:53:42 SIP: Account +493041107331 successfully registered
2016-07-27 14:53:33 IPv6: Address assigned: 2003:46:197f:f18b:1e74:dff:feb3:ef60
2016-07-27 14:53:29 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.224.97, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 14:53:20 PPP: Connection terminated IP: 93.219.254.9, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 14:44:04 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.254.9, DNS: 217.6.165.41, 62.157.140.155, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 14:43:57 PPP: Connection terminated IP: 93.219.255.157, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 14:38:50 GUI: User ’admin’ successfully logged into GUI from ::ffff:192.168.100.61
2016-07-27 14:38:27 DHCP: Client registered 192.168.100.61 a0:b3:cc:25:c2:21 1209600
2016-07-27 14:32:31 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 14:32:03 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.255.157, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 14:31:52 PPP: Connection terminated IP: 93.219.192.129, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 14:12:47 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 14:12:19 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.192.129, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 14:12:09 PPP: Connection terminated IP: 91.33.116.198, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 14:00:05 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 13:59:41 PPP: Connection successfully established IP: 91.33.116.198, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 13:59:30 PPP: Connection terminated IP: 91.33.121.119, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 13:48:56 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 13:48:34 PPP: Connection successfully established IP: 91.33.121.119, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 13:48:23 PPP: Connection terminated IP: 93.219.218.43, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 13:37:53 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 13:37:26 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.218.43, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 13:37:16 PPP: Connection terminated IP: 91.33.125.138, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 13:21:25 DHCP: Client registered 192.168.100.61 a0:b3:cc:25:c2:21 1209600
2016-07-27 13:21:25 DHCP: Client registered 192.168.100.71 60:67:20:38:ec:80 1209600
2016-07-27 12:49:49 PPP: Connection successfully established IP: 91.33.125.138, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 12:49:42 PPP: Connection terminated IP: 93.219.195.196, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 12:48:47 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.195.196, DNS: 217.6.165.41, 62.157.140.155, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 12:48:40 PPP: Connection terminated IP: 93.219.202.124, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 12:46:22 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 12:45:59 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.202.124, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 12:44:35 PPP: Connection terminated IP: 93.219.199.89, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 12:42:22 GUI: User ’admin’ successfully logged into GUI from ::ffff:192.168.100.61
2016-07-27 12:35:56 DHCP: Client registered 192.168.100.71 60:67:20:38:ec:80 1209600
2016-07-27 12:34:46 GUI: User ’admin’ successfully logged into GUI from ::ffff:192.168.100.61
2016-07-27 12:33:59 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 12:33:55 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 12:33:50 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 12:33:16 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 12:27:14 DHCP: Client registered 192.168.100.61 a0:b3:cc:25:c2:21 1209600
2016-07-27 12:27:06 DHCP: Client registered 192.168.100.68 00:26:b6:41:3d:e7 1209600
2016-07-27 12:27:02 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.199.89, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 12:26:58 WLAN: WLAN is running
2016-07-27 12:26:37 DSL: Connection established
2016-07-27 12:26:15 DHCP: Client registered 192.168.100.61 a0:b3:cc:25:c2:21 1209600
2016-07-27 12:26:14 WLAN: WLAN is running
2016-07-27 12:26:11 DSL: Synchronization started
2016-07-27 12:25:38 DSL: Synchronization started
2016-07-27 11:43:28 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:43:27 DSL: Connection terminated
2016-07-27 11:43:26 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:43:22 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:43:20 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:43:19 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:43:18 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:43:17 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:43:15 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:43:15 PPP: Connection terminated IP: 93.219.242.65, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 11:43:13 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:30:18 SIP: Account +493041107333 successfully registered
2016-07-27 11:30:12 SIP: Account +493041107332 successfully registered
2016-07-27 11:30:07 SIP: Account +493034702082 successfully registered
2016-07-27 11:30:00 SIP: Account +493034702081 successfully registered
2016-07-27 11:29:54 SIP: Account +493034702080 successfully registered
2016-07-27 11:29:40 SIP: Account +493041107331 successfully registered
2016-07-27 11:29:28 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 11:29:00 IPv6: DNS 2003:180:2::53 2003:180:2:6000::53
2016-07-27 11:28:59 IPv6: Address assigned: 2003:46:197f:dda3:1e74:dff:feb3:ef60
2016-07-27 11:28:55 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.242.65, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-27 11:28:52 DHCP: Client registered 192.168.100.71 60:67:20:38:ec:80 1209600
2016-07-27 11:28:33 DSL: Connection established
2016-07-27 11:28:17 DHCP: Client registered 192.168.100.71 60:67:20:38:ec:80 1209600
2016-07-27 11:28:11 DHCP: Client registered 192.168.100.68 00:26:b6:41:3d:e7 1209600
2016-07-27 11:28:09 WLAN: WLAN is running
2016-07-27 11:28:07 DSL: Synchronization started
2016-07-27 11:27:33 DSL: Synchronization started
2016-07-27 11:27:04 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:27:02 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:27:01 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:27:00 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:59 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:58 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:57 DSL: Connection terminated
2016-07-27 11:26:57 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:56 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:55 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:54 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:53 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:51 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:50 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:49 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:48 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:26:48 PPP: Connection terminated IP: 93.219.221.57, GW: 217.0.119.69
2016-07-27 11:26:47 WLAN: WPS finished
2016-07-27 11:25:08 DHCP: Client registered 192.168.100.68 00:26:b6:41:3d:e7 1209600
2016-07-27 11:05:43 DHCP: Client registered 192.168.100.71 60:67:20:38:ec:80 1209600
2016-07-27 11:05:35 DHCP: Client registered 192.168.100.71 60:67:20:38:ec:80 1209600
2016-07-27 10:59:11 GUI: Session expired
2016-07-27 10:37:18 GUI: User ’admin’ successfully logged into GUI from ::ffff:192.168.100.71
2016-07-27 10:35:56 DHCP: Client registered 192.168.100.71 60:67:20:38:ec:80 1209600
2016-07-27 10:35:54 DHCP: Client registered 192.168.100.71 60:67:20:38:ec:80 1209600
2016-07-27 00:17:10 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 00:17:06 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-27 00:17:02 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-26 23:48:28 DHCP: Client registered 192.168.100.68 00:26:b6:41:3d:e7 1209600
2016-07-26 13:21:51 DHCP: Client registered 192.168.100.68 00:26:b6:41:3d:e7 1209600
2016-07-26 12:17:15 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-26 12:17:09 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-26 12:17:01 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-26 11:18:08 SIP: Account +493041107333 successfully registered
2016-07-26 11:18:01 SIP: Account +493041107332 successfully registered
2016-07-26 11:17:54 SIP: Account +493034702082 successfully registered
2016-07-26 11:17:48 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-26 11:11:53 SIP: Account +493034702081 successfully registered
2016-07-26 11:11:47 SIP: Account +493034702080 successfully registered
2016-07-26 11:11:34 SIP: Account +493041107331 successfully registered
2016-07-26 11:11:26 IPv6: DNS 2003:180:2::53 2003:180:2:6000::53
2016-07-26 11:11:20 WLAN: WLAN is running
2016-07-26 11:11:19 IPv6: Address assigned: 2003:46:197f:e0a0:1e74:dff:feb3:ef60
2016-07-26 11:10:55 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.221.57, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
2016-07-26 11:10:44 DSL: Connection established
2016-07-26 11:10:18 DSL: Synchronization started
2016-07-26 11:10:15 WLAN: WLAN is running
2016-07-26 11:09:44 DSL: Synchronization started
2016-07-26 11:09:37 DSL: Synchronization started
2016-07-25 10:30:50 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:48 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:47 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:46 DSL: Connection terminated
2016-07-25 10:30:44 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:41 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:38 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:37 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:36 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:35 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:34 PPP: Connection terminated IP: 93.219.209.153, GW: 217.0.119.69
2016-07-25 10:30:34 WLAN: WPS finished
2016-07-25 10:30:29 UPDATE: Firmware successfully updated
2016-07-25 10:29:08 UPDATE: Firmware update started
2016-07-25 10:28:57 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
2016-07-25 10:28:38 NTP: System time successfully synchronized with server ntp1.t-online.de
1970-01-01 01:06:11 PPP: Connection successfully established IP: 93.219.209.153, DNS: 217.237.151.51, 217.237.149.205, Gateway: 217.0.119.69
1970-01-01 01:05:25 DSL: Connection established
1970-01-01 01:05:03 DSL: Synchronization started
1970-01-01 01:04:49 DSL: Connection terminated
1970-01-01 01:04:17 WLAN: WLAN is running
1970-01-01 01:03:41 DSL: Connection established
1970-01-01 01:03:19 DSL: Synchronization started
1970-01-01 01:03:18 DHCP: Client registered 192.168.100.50 00:24:54:21:6e:34 1209600
1970-01-01 01:03:18 DHCP: Client registered 192.168.100.50 00:24:54:21:6e:34 1209600
1970-01-01 01:03:09 DSL: Connection terminated
1970-01-01 01:03:09 DSL: Connection established
1970-01-01 01:02:19 DSL: Synchronization started
1970-01-01 01:02:09 DSL: Synchronization started

P.S.

Während auf einen der Rückrufe eines der Telekom- Mitarbeiter gewartet wird, der Hinweis, dass es ganz und gar nicht abgemacht war, dass auch diese Support-Aufgaben nun wiederum „user“-seitig ausgeführt werden müsse.

Fakt ist, dass in der angekündigten Zeit bis 12.59 Uhr kein Mitarbeiter des "Hohen Hauses" vor Ort aufgetaucht ist (es sei denn, man bezieht den Anruf jenes Kollegen mit ein, der für die Schaltungen am Verteiler zuständig ist.)

Da dieser nicht aufgetaucht ist, wird es Zeit, nunmehr doch die eigene Arbeitszeit in Rechnung zu stellen.

Auch wenn das nicht so beabsichtigt war, gibt dieses hier erstellte Protokoll einen sehr konkreten Einblick in die nutzerseitig abverlangten tasks und den damit verbundenen zeitlichen Aufwand.

Die Beschäftigung nur mit dem Thema der Bereitstellung und Aktivierung des Anschlusses nimmt inzwischen drei Tage in Anspruch.

Alles zusammen wird also ein Ansatz von drei Manntagen in Rechnung zu stellen sein.

Und selbst wenn dann noch ein Teil der Eigenleistung davon abgezogen werde würde, kämen wir immer noch auf einen Rechnungsbetrag von zwei Tagessätzen.

Anmerkungen

[1Nach Abschluss der Arbeiten sind im Telekom-Kundencenter noch die folgenden zwei Auftragsnummern vermerkt und dokumentiert:
— 80164264080 vom 27.06.2016
— 80163325502 vom 29.07.2016

[2... in der Vorab-Ansage wird mitgeteilt, dass dieser Dienst nunmehr nicht mehr per FAX-Nachricht erreichbar sei.

[3In der, wie später zu erfahren war, nochmals eine Rekonfiguration des Anschlusses gestartet wurde.

[4Und gerade jetzt - und das ist er einzige persönliche Satz im Rahmen dieser ganzen Aufzeichnung, ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren, das eigene Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und auch solchen Mitarbeitern eine Chance zu geben, ihren Job erfolgreich abschliessen zu können.

[5Der zweite persönliche Kommentar zu dieser Aussage wird... gestrichen. Nur soviel: Eine Entschuldigung hätte dem jungen Manne besser angestanden.


32679 Zeichen