Zu-Vor-Sätze:
1.
Per Fax-Nachricht an die 0800 330 1309 Widerspruch eingelegt. Eine Reaktion bleibt aus.
2.
Beim Geschäftskundenvertrieb unter der 0800 330 1300 um ein Angebot nachgesucht.
Die Mitteilung erhalten, dass es nach wie vor nicht möglich sei, Festnetz- und Mobil-Telefonie über eine Rechnung abzurechnen.
Das Angebot wird auf Nachfrage angeblich erstellt, aber in den ersten 24 Stunden nach der Anfrage nicht zugestellt.
3.
Die t-online-Adresse wird geprüft.
Und die dort eingehenden Mails der Telekom (das ist eine Default-Anschrift - sic!) als Weiterleitung umgeschaltet. Hierzu trifft diese Bestätigungs-Mail ein:
4.
Bei der technischen Hotline 0800 330 2524 den Status abgerufen.
Dabei festgestellt, dass der Anschluss noch über eine ATM-Plattform läuft.
Gelernt, dass mit der Umstellung auf die Voice over IP - Ebene auch die neu GBE (Gigabit @ Ethernet) Plattform bestellt und eingerichtet werden muss.
5.
Im Internet die Zugangsdaten geprüft.
Die maximale Bandbreite sind 25 MB, zur Zeit gebucht sind 16 MB.
Dabei festgestellt, dass das Büro nicht der "Master-User" sei.
Es gibt auch für dieses Thema eine eigene Hotline, die aber nicht vom Kunden - auch nicht vom Geschäftskunden - direkt angerufen werden kann.
6.
Welches Portal ist nun richtig? (i)
Nein: nicht: https://geschaeftskunden.telekom.de/
Sondern: https://kundencenter.t-dsl-business.de/
Dort findet sich eine Nachricht vom 19.09.2011 / 10:31 die besagt: "Herzlich Willkommen im DSL-Business Kundencenter".
Die Frage, wie es aber möglich ist, über diese Seite das Master-Kennwort zu ändern, ist damit aber immer noch nicht geklärt.
7.
Welches Portal ist nun richtig? (ii)
Nein, die Abrechnung des Geschäftskontos geschieht nicht über das "DSL-Business-Kundencenter", sondern über das KUNDENCENTER FESTNETZ.
Nach Eingabe des dafür zuständigen Passwort wird unter dem Stichwort "Anderen Vertrag auswählen" eine Liste von insgesamt 5 (fünf - sic!) Verträgen ausgewiesen.
8.
Hardware?
Das ist die aktuelle Konfiguration: auf der Basis eines Punkt-zu-Mehrpunkt Euro-ISDN-Anschlusses mit einem Siemens Gigaset SX680 mit 4 mobilen Endgeräten, mehreren weiteren ISDN-Endgeräten, sowie einem digitalen und zwei analogen Fax-Geräten. Und das Ganze im Verbund mit einer 7390er Fritz-Box [1].
Die Telekom bietet für den Wechsel eine Digitalisierungsbox an [2] in der Premium-Variante für € 249.95, in der sogenannten Smart-Variante für € 177.31, zzgl. € 6,95 für den Versand wenn man über sein Portal geht, oder zum Preis von € 149, wenn man diesem Angebot Glauben schenken mag.
In dem Video Telekom - Ihr IP-Anschluss (komplett): Vorbereitung, Verkabelung und Routerkonfiguration werden die folgenden Speedport-Router als IP-fähig ausgewiesen: W724V, Hybrid, NeoBox, Entry 2, W921V, W723V, Entry.
Darin wird auch auf die URL: www.telekom.de/ip-umstellung verwiesen.
9.
Und die Mobilangebote?
Wie bereits unter Punkt 2. mitgeteilt, gibt es zwar alle möglichen Tarifkoppel-Angebote [3], aber nach wie vor keine gemeinsame Rechnung.
Stattdessen lautet die Empfehlung: das Business Service Portal zu nutzen [4].
Ein weiterer Anruf bei der +49 800 330 2202 zur Frage der Koppelung der Mobil- mit den Festnetz-Tarifen führt zu der Auskunft, dass bei der Anwahl dieser Nummer es den Service-MitarbeiterInnen nicht möglich sei, sich gleichzeitig mehrere der bestehenden Tarife anzuschauen, um daraus dann dem Kunden ein neues Angebot unterbreiten zu können. Andererseits könne die im bestehenden Tarif eingepreiste Option, alle zwei Jahre ein neues "Handy" zu erhalten, auch schon seit langem nicht mehr erfüllt werden, da dieser Tarif in dieser Form so nicht mehr existieren würde.
10.
HotSpot-Nutzung.
Mit der Umstellung des aktuell funktionierenden ISDN-Anschlusses auf IP entfällt auch die Möglichkeit der Nutzung der Telekom-Hotspots. Da aber auch im Mobil-Funk-Vertrag diese Nutzung mit eingepreist ist, wird es darum gehen, diese freizuschalten, damit dieser Dienst auch nach der Umstellung des Festnetzanschlusses weiter genutzt werden kann. Ein entsprechender Auftrag wurde in die Wege geleitet.
Zur Vorbereitung werden die folgenden Links zur Verfügung gestellt:
– Link: Allgemeine Informationen zum Thema HotSpot [5]
– Link: Wie erhalte ich die zu meiner Telekom Mobilfunk-Rufnummer gehörenden HotSpot Zugangsdaten? [6]
– Video: Hotspot-Nutzung mit Smartphone/Tablet PC
und aufgrund dieser Infos der Dienst mit seinen Daten abgerufen und aktiviert.
Das klappt reibungslos, allerdings nicht mehr die Umstellung des Passwortes. [7]
Nach-Sätze:
A.
Wenn es um die Anschlüsse für Privatkunden gibt, so hat das ZDF mit Ihrem WISO-Magazin ein Tour durch die Gemeinden gemacht. Hier ist der LINK zum dem Beitrag: "Kein Anschluss unter dieser Nummer - Ärger mit Telekom und Co. - ZDF WISO Dokumentation" vom August 2015.
B.
Die in Punkt 2 monierte verspätete Abgabe eines dem Kunden zugesagten Angebots ist zum Ende dieser Woche gültig gewesen. Aber in dieser Zeit IST KEIN ANGEBOT EINGETROFFEN, weder telefonisch, noch schriftlich.
Am Samstag, den 14. Mai 2016, wurde nochmals der Geschäftskunden-Vertrieb angerufen. Dabei wurde der Eingang des im Punkt 1 angesprochenen Widerspruchs bestätigt. Ein (nochmaliges) Angebotserstellung in Aussicht gestellt - und zugestellt. Allerdings werden darin bislang noch nicht alle Punkte übernommen, die uns hier bei einem "Hausbesuch" eines Telekom-Mitarbeiters im Büro gemacht wurden.
In der Folge dieser erneuten Intervention war es möglich, einen namentlich bekannten Ansprechpartner identifizieren zu können und mit diesem in einem Mail-Dialog sich nach und nach an den anstehenden Fragen abzuarbeiten.
C:
Nochmals nachgemessen: Mit dem AVM-Tool :
11:57:09,25.Mai 2016: Durchschnittliche Pingzeit: 17,74 ms
11:57:09,25.Mai 2016: Jitter: 0,18 ms
11:57:39,25.Mai 2016: Download ca.450494 kBits gemessen in 30 s —> Downloadrate: 15019 kBit/s
11:58:11,25.Mai 2016: Upload ca.32363 kBits gemessen in 30 s —> Uploadrate: 1087 kBit/s
Die bei T-Online abgerufenen Daten lagen schon zuvor im gleichen Bereich.
Bei einer Online-Kapazitäts-Prüfung wird eine Bandbreite von 25 MB in Aussicht gestellt.
D.
Die Hauptversammlung in Köln am 25. Mai 2016 gibt interessante Einblicke, zumal Aussagen gemacht wurden, in denen selbstkritisch angemerkt wurde:
— dass die selbst gesteckten Ziele in Sachen Kundenservice nicht erreicht wurden
— dass das Halten von Kundenkontakten wirtschaftlicher sei als der Kampf um Neukunden
— dass das Thema der Innovationspolitik eine klare Herausforderung sei
Hierzu der Vorsitzendes des Vorstandes an diesem Tage:
Um hierauf im Detail einzugehen, das würde nun endgültig den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Zumal sich die Kritik in gleicher Weise an die Vorstände wie auch an den AktionärInnen festmachen würde.
Hier nur zwei kurze Auszüge zum Thema "Essen und Trinken":