Alle Videos dieser Veranstaltung sehen Sie - wie lange wohl? - in der CeBIT-Mediathek unter dem Link:
Alle SprecherInnen - auch einer/eine "sonstige" ,
die im Rahmen der CeBIT auftreten, sind unter diesem Link zu finden:
– www.cebit.de/de/konferenzen-events/konferenz-eventprogramm/sprecheruebersicht/
Eine Zusammenfassung aller Presse-Reaktionen zu dieser Messe wird es an dieser Stelle gewiss nicht geben, wohl aber diesen Ausschnitt aus der Sendung im Deutschlandfunk "Computer und Kommunikation" vom Samstag, den 19. März 2016 mit Manfred Kloiber und Peter Welchering:
http://klaus.quonai.me/medias/article/eu-und-bund-in-der-kritik-der-it-industrie
Dass die Veranstalter von ihrer Messe auch in diesem Jahr in den höchsten Tönen schwärmen werden, ist klar. Dass aber der BITKOM-Geschäftsführer von der besten CeBIT jemals sprechen würde, hatte dann wohl doch keiner so recht auf dem Schirm, bis dieses Zitat durch die Presse ging.
Eine ganz besondere Freude aber machte in dieser Woche der Bericht von Jochen Stöckmann, der erstmals in der FAZIT-Sendung von Deutschlandradio Kultur am späten Abend des 15. März ausgestrahlt wurde. Darin nimmt er Bezug auf die "Digital Archives" - Ausstellung im Kunstverein Hannover
und setzt dieser entgegen jene Software-Angebote auf der CeBIT, die den Journalisten im Newsroom die Arbeit erleichtern soll. Bravo. Und Danke! [1]
http://klaus.quonai.me/medias/article/cebit-digital-archives-kunst-2016-03-14
Der NDR hat auf seinen "Netzwelt"-Seiten vom 18. März 2016 auch eine nette Foto-Strecke, in deren Verlauf auch ein Bild zu sehen ist, in dem sich Mensch und Computer in die Arme nehmen:
Aber diese Begegnung kann auch ganz und gar ungeliebte Folgen zeitigen: Die für Nicht-Nerds aber vielleicht beeindruckendste Meldung kam bereist am 13. März 2016 über den Sender: Ein Rechner gewinnt die ersten 3 Go-Spiele gegen den 18fachen Weltmeister in dieser Disziplin:
http://klaus.quonai.me/medias/article/gogegner-computer-gegen-weltmeister
Auch wenn dieser dann das nachfolgende vierte Spiel gewinnt, um danach im Fünften wieder zu verlieren, sieht er "nur" sich, und nicht "die Menschheit" als den kollektiven Verlierer [2] .