Zum Ende dieses Jahres steht die Arbeit an einem Text an, der 2015 in einem Buch unter dem Titel: "Digitale Souveränität" erscheinen soll. [1]
Die ersten drei Entwürfe für diesen Text sind in diesen "Feier"-Tagen fertiggestellt. Und werden derzeit einer kleinen Gruppe von LeserInnen vorgestellt.
Im Verlauf der Ausführungen wird auch über die neuen Möglichkeiten gesprochen, die sich in der Welt der GAMES ergeben haben, und wozu sie gut sein könn(t)en.
Benannt werden explizit:
SPORE.COM
hier der EA-Trailer für den Verkauf ab dem 7. September 2008
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Zum ersten Spiel: SPORE
Wie sich das Ganze anfühlt und abläuft, ist am besten aus einem frühen Upload herauszufinden, in dem in einer langen öffentlichen Demo alle Etappen des Spiels vorgestellt und durchlaufen werden: von der Urzelle "The Spore" bis hin zur Eroberung des Weltraums:
Zum zweiten Spiel: SOMETIMES YOU DIE
Dieses Spiel kann seit diesem Jahr zum Preis von 2$ auf’s iPad und iPhone geladen werden und ist seit dem 1. Dezember 2014 in der Version 1.3 auch auf allen Apple-Geräten der 6er Serie einsetzbar.
Im Verlauf dieses Spiels taucht der Satz auf: Sometimes you have to die
Ein Satz, der nicht nur sagt, dass der Tod die absolut notwendige Folge des Lebens sei, sondern der in der "digitalen Welt" den eigenen "Tod" immer wieder zur not-wendigen Voraussetzungen für das Überleben der eigenen Spielfigur macht.
Im Verlauf dieses Spiels wird zwischenzeitlich an-gezeigt, dass schon "269" Tode notwendig waren, um die eigene, immer wieder neu in Erscheinung tretende Spielfigur, eine simple Box, immer noch weiter durch’s Labyrinth führen zu können.
Der Entwickler und Autor Philipp Stollenmayer in seiner Beschreibung:
In einem Spiel stirbst du.
Und es hat keine Auswirkung auf dich.
Hinter dem Bildschirm fühlst du dich unbesiegbar.
Dieses Spiel ist anders.
In diesem Spiel musst du sterben.
Womit wir ganz unvermittelt wieder beim Thema der Werte landen [2] :