Am 20. August diesen Jahres hatte Thomas Heuzeroth in der WELT berichtet: HP gibt Computer auf.
In zwischen wissen wir, dass HP nicht die PC-Sparte aufgegeben hat, sondern ihren bisherigen Chef Léo Apotheker.
Am 28. Oktober diesen Jahres war - beispielsweise - in der österreichischen DiePresse zu lesen: HP bläst Verkauf der PC-Sparte ab [1]
Als DiePresse von den massiven Veränderungen bei HP berichtet hatte, war klar, dass auch das Geschäft mit den Tablets aufgegeben werden soll - was, wie wir heute wissen, auch nicht mehr stimmt.
Und: das ehemalige 3Com, dann Palm-Betriebsssystem WebOS sollte aus dem Verkehr gezogen werden. Zur grossen Freude sowohl der Apple als auch der Microsoft-Fraktion Nach HP-Kapitulation: Microsoft umgarnt webOS-Entwickler] so die Presse vom {}22. August 2011.
Nun hat sich auch hier erneut der Wind gedreht: WebOS soll weitergeführt werden. Als Open-Source-Solution.
Das war jetzt - am 10. Dezember 2011 - sogar eine tagesschau.de-Meldung wert:
Open-Source-Lizenz für mobiles Betriebssystem webOS
Hewlett-Packard will von Android-Erfolg lernen