Nachdem alsbald an anderer Stelle nochmals die Facebook-Abstinenz dargestellt werden wird, hier der Hinweis auf den Versuch auch bei Twitter möglichst keine "Follower" als Freunde zu haben.
Wenn Marcus B. sich auf der Bühne rühmen lässt, wieviele Abertausende von "Follower"n sich bei ihm angemeldet haben, so mag das für ihn persönlich sogar eher peinlich sein, dennoch ist es in dem aktuellen Umfeld eine gute Promotion und eine Notorietäts-Notifikation.
Diese sei ihm wahrlich gegönnt.
Ganz im Gegensatz dazu der Link auf die twitter-Seite: "LupusDigit".
Als von diese Seite jetzt erstmals ein Link-Verweis übertragen wurde:
stellte sich der Inhaber dieser Adresse als eine "Karteileiche" heraus:
Anstatt nur mit toten Links in Kommunikation zu treten mag es sein, dass die auf lange Fristen und Qualität angelegte Arbeit erst nach dem eigenen Tod - vielleicht sogar nur durch einen Zufallsfund - in das Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit gelangt.
Dabei geht es bei dieser all-täglichen Übung nicht so sehr darum, sich auf diesem Wege "verewigen" zu wollen. Zu diesem Zwecke scheint immer noch das Schreiben und Verlegen eines Buches eine höhere Wertigkeit für sich in Anspruch nehmen zu wollen, sondern eher darum, wissen zu müssen, wann für die eigene Arbeit "die Zeit reif", und "ein Fenster offen" ist.
WS.