Weihnachts-Geschenke?

VON Dr. Wolf SiegertZUM Mittwoch Letzte Bearbeitung: 16. Januar 2015 um 13 Uhr 00 Minuten

 

Hier eine Auswahl von Ge-Werken, die über das Jahr den Autor beeindruckt haben.

 Vom neunten bis zum zwölften Dezember des Jahres 2009 wurde im Kloster Mariensee - im Anschluss als eine vom Sänger Holger Falk mit dem Wort "BABY PAUSE" markierten Abschnitt - eine Gesamtaufnahme aller Gedichte Apollinaires, vertont von Francis Poulenc, eingespielt. Diese bei MDG verlegte CD beeindruckt.

Erstmals gehört am Sonntag, den 31. Oktober 2010 im DLF mit den folgenden Titeln: Calligrammes | Deux Poèmes de Apollinaire | Le Bestiaire (1)-(6) | Dans le jardin d’Anna
Aus dem Album: Mélodies sur de Poèmes de Guillaume Apollinaire
Komponist: Francis Poulenc
Solist Holger Falk
Piano: Alessandro Zuppardo
Best.-Nr: MDG 603 1658

 Ein Tiefschlaf- oder Schlafphasenwecker. Als Tiefschlafwecker bezeichnet man besondere Wecker, die den Schlafenden überwachen und wecken, sobald er die Tiefschlafphase verlässt.
Holger Dambeck hatte darüber am zweiten Februar des Jahres 2010
im Spiegel berichtet und kam zu dem lapidaren Schluss, dass die beste Lösung immer noch eine ausreichend lange Schlafperiode sei.
Dennoch ist eine solcher Wecker, zumal wenn er mit zunehmend hellem Licht weckt, immer noch ein kleineres Übel zum den allseits ungeliebten Krachmachern. Auch, wenn diese letztendlich genauso das angesagte Ziel erreichen.
So etwas gibt es als iPhone-App aber auch als Stand-Alone-Gerät unter den Namen aXbo

 Go für Anfänger.
Hier nur der Hinweis auf einen entsprechenden Eintrag in der freien Bibliothek: Wikibooks
Zu den ewigen Vorsätzen, die man sich zu Jahresende zumindest wieder in Erinnerung rufen sollte, gehören Forderungen / Wünsche wie die, mehr Sport zu machen oder wieder zu musizieren. Oder: endlich "Go" spielen zu lernen.
Dieses Spiel ist das Königsspiel aller Brettspiele. Und - selbst im Gegensatz zum Schach - das Einzige, das bislang auch nicht in einem Computer so vorprogrammiert werden konnte, dass dieser in der Lage gewesen wäre, damit einen Menschen als Gegner in seine Schranken zu verweisen.
Das Ganze gibt es auch zum Üben für Zwischendurch. Die älteste und simpelste dem Autor bekannte Fassung ist die von David Fotland aus den 90er Jahren, wo sie als Engine im Zusammenhang mit seinem Buch: "The Many Faces of Go" programmiert wurde.

 Das Wichtigste aber, das all den hier aufgelisteten Geschenkideen zu Grunde liegt, ist die Idee, wieder mehr Zeit für sich selber finden zu wollen - und zu können. Nur dann gelingt es, mit einem Geschenk über den Augenblick der Entgegennahme hinaus auch eine Wirkung zu erzielen, die Spuren hinterlässt.

WS.


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