30 Jahre "taz" / Kino 2.0 "dcf"?

VON Dr. Wolf SiegertZUM Freitag Letzte Bearbeitung: 15. Januar 2015 um 22 Uhr 48 Minuten

 

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Zur Eröffnung dieses Tages-Berichtes hier zunächst der Verweis auf die Ausgabe der "tageszeitung" vom 27. September 2008:

30jahre@taz.de

Liebe taz-Leser!
Am 27. September 1978 erschien die erste Nullnummer der
taz.
[...]
Auf dem Titelkopf steht
„22. September“. Es dauerte fünf Tage
länger, denn es gab zu viel zu diskutieren.
Aber man lernte daraus, und seit
dem 17. April 1979 erscheint die taz täglich.
Zum 30. Jahrestag unserer Nullnummer
legen wir Ihnen heute eine 60-
seitige Sonderausgabe vor: „30 Jahre. 30
Ereignisse.“ Es ist der Auftakt von spannenden
Monaten, die am 17. April 2009
mit dem taz-Kongress „30 Jahre taz“ und
der ersten Ausgabe der neuen Samstagsausgabe
mit der „sonntaz“ kulminieren.
Ein Hinweis ist uns wichtig: Diese Chronik
kann und will keinen Anspruch auf
Vollständigkeit erheben. Dennoch hoffen
wir, dass Sie das finden, was Ihnen
besonders wichtig ist. Und das entdecken,
womit Sie nicht gerechnet haben
und worüber Sie sich besonders freuen.
Für die Redaktion:
Thilo Knott und Peter Unfried
Was war gut, was fehlt?
Bitte sagen Sie uns Ihre Meinung
: 30jahre@taz.de

Eine Online-Version dieser Ausgabe ist nachzulesen auf:
http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/30-Jahre-taz/

Wer sich aber über den Verlauf dieser Veranstaltung und die "testimonials" von anderen ehemaligen "Tazlern" unterrichten will, dem werden an dieser Stelle einige ausgesuchte Links zur Info zur Verfügung gestellt.

Wie diese hier:

 Taz da!

 30 Jahre taz. Wie ein Projekt Zeitung wurde.

 30 Jahre taz. Erinnerungen an Haschischduft aus der Dunkelkammer und dilettantische Amateur-Journalisten.

Obwohl selbst zu dem "inner circel" der Ehemaligen zugehörig, führt der Weg des Autors an diesem Tag zu einer anderen Veranstaltung: dem

1st DigitalFilmCamp: BarCamp for Film in the Digital Era

Berlins first FilmBarCamp will bring together filmmakers and Web 2.0 specialists to discuss the use of Web 2.0 tools for creating, producing, marketing and financing films. For more information, please visit www.homebase-berlin.net.

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Anmeldungen sind möglich unter http://de.amiando.com/digitalfilmcamp [1]

Weitere Infos über diese Veranstaltung - und hoffentlich auch danach die Aufzeichnung der Präsentationen - können eingesehen werden unter:
 http://digitalfilmcamp.de/. [2]

Die Vielfalt und Vielfältigkeit der Beiträge führte dazu, dass der des Autors sich zunächst auf die Erfüllung einer Aufgabe beschränkte, die darin bestand, zum Ende eine Art Zusammenfassung des Gesagten vorzunehmen. [3]

Da nach diesem ersten Teil der Präsentation aus dem Publikum der Wunsch nach einem zweiten weiterführenden Teil zu diesem Thema laut wurde, wurde auch diesem gerne und mit Verve Rechnung getragen. [4]

WS.

Anmerkungen

[1Achtung: Mit einem IE6-(InternetExplorer Version 6)-Browser kann es u.U. zu nicht überwindbaren Meldungen kommen wie: "Möchten Sie die Bewegung von Subframes zwischen verschiedenen Domänen zulassen?".
Und die Szene-Reaktionen des Typs: "Wer bitte nutzt denn noch den Internet-Explorer, und dann noch in der Uralt-Version sechs?" auf Anmerkungen wie diese sind schon vorprogrammiert - oder?

[2Auf dieser Seite wird das Format der Veranstaltung wie folgt beschrieben:
"Durch die web 2.0-basierte Konferenzmethode entsteht eine sehr praxisbezogene Themenvielfalt mit einem hohen Networking-Faktor."
Nach dem eigenen Erleben ist die Lockerheit und Improvisationsfreude eines solchen Unterfangens die eine Seite: der soziale Stressfaktor die andere.

[3Und da der Wunsch von einer Vertreterin des wichtigsten Zuschussgebers dieser Veranstaltung, des Medienboards Berlin Brandenburg, vorgetragen wurde, schien es schon von daher sinnvoll zu sein, das notwendige mit dem nützlichen sinnstiftend in Verbindugung zu bringen.
Da bei dem abschliessenden Vortrag aber niemand mehr vom Medienboard in der Runde der Anwesenden gesichtet wurde - es sei denn das blendende Licht des Projektor hat hier die Übersicht zu sehr behindert - ist es umso wünschenswerter, dass eine Aufzeichnung dieser Zusammenfassung zur Verfügung gestellt wird. Merci!

[4Früher, nach einem langen Konzert, war unter Musikern an diesem Schluss-Punkt von einem "Rausschmeisser" die Rede, der hier an dieser Stelle verbal und vermittels mittelalterlicher Malerei intoniert und inszeniert wurde.


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