Zur Eröffnung dieses Tages-Berichtes hier zunächst der Verweis auf die Ausgabe der "tageszeitung" vom 27. September 2008:
30jahre@taz.de
Liebe taz-Leser!
Am 27. September 1978 erschien die erste Nullnummer der
taz. [...]
Auf dem Titelkopf steht
„22. September“. Es dauerte fünf Tage
länger, denn es gab zu viel zu diskutieren.
Aber man lernte daraus, und seit
dem 17. April 1979 erscheint die taz täglich.
Zum 30. Jahrestag unserer Nullnummer
legen wir Ihnen heute eine 60-
seitige Sonderausgabe vor: „30 Jahre. 30
Ereignisse.“ Es ist der Auftakt von spannenden
Monaten, die am 17. April 2009
mit dem taz-Kongress „30 Jahre taz“ und
der ersten Ausgabe der neuen Samstagsausgabe
mit der „sonntaz“ kulminieren.
Ein Hinweis ist uns wichtig: Diese Chronik
kann und will keinen Anspruch auf
Vollständigkeit erheben. Dennoch hoffen
wir, dass Sie das finden, was Ihnen
besonders wichtig ist. Und das entdecken,
womit Sie nicht gerechnet haben
und worüber Sie sich besonders freuen.
Für die Redaktion:
Thilo Knott und Peter Unfried
Was war gut, was fehlt?
Bitte sagen Sie uns Ihre Meinung: 30jahre@taz.de
Eine Online-Version dieser Ausgabe ist nachzulesen auf:
http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/30-Jahre-taz/
Wer sich aber über den Verlauf dieser Veranstaltung und die "testimonials" von anderen ehemaligen "Tazlern" unterrichten will, dem werden an dieser Stelle einige ausgesuchte Links zur Info zur Verfügung gestellt.
Wie diese hier:
– Taz da!
– 30 Jahre taz. Wie ein Projekt Zeitung wurde.
Obwohl selbst zu dem "inner circel" der Ehemaligen zugehörig, führt der Weg des Autors an diesem Tag zu einer anderen Veranstaltung: dem
1st DigitalFilmCamp: BarCamp for Film in the Digital Era
Berlins first FilmBarCamp will bring together filmmakers and Web 2.0 specialists to discuss the use of Web 2.0 tools for creating, producing, marketing and financing films. For more information, please visit www.homebase-berlin.net.
Anmeldungen sind möglich unter http://de.amiando.com/digitalfilmcamp [1]
Weitere Infos über diese Veranstaltung - und hoffentlich auch danach die Aufzeichnung der Präsentationen - können eingesehen werden unter:
– http://digitalfilmcamp.de/. [2]
Die Vielfalt und Vielfältigkeit der Beiträge führte dazu, dass der des Autors sich zunächst auf die Erfüllung einer Aufgabe beschränkte, die darin bestand, zum Ende eine Art Zusammenfassung des Gesagten vorzunehmen. [3]
Da nach diesem ersten Teil der Präsentation aus dem Publikum der Wunsch nach einem zweiten weiterführenden Teil zu diesem Thema laut wurde, wurde auch diesem gerne und mit Verve Rechnung getragen. [4]
WS.