Seit Beginn diesen Jahres ist die im Monat April des Jahres 1899 erstmals aufgelegte Zeitschrift "DIE FACKEL" online zu finden und zu lesen über den Link: http://corpus1.aac.ac.at/fackel/.
Wir werden uns unterstehen, "DaybyDay" auch nur in die mittelbare Nähe dieser Publikation zu rücken. Aber es sei dennoch darauf hingewiesen, dass sich bei der ersten Einsichtnahme zeigt, dass gewisse Arbeitsprinzipien und Haltungen durchaus entsprechen.
Dazu ein simples verwandtes Beispiel zur editorischen Praxis aus der Seite 23 des Heftes 4 in der folgender Vermerk des Herausgebers zu finden ist:
*) Der Name der Einsenderin ist dem Herausgeber bekannt; er hat, vor-
urtheilslos, ihren heftigen Vorwürfen ebenso gerne Raum gegeben, als er bereit ist,
im nächsten Hefte die eventuelle Erwiderung einer der allgemeinen österreichischen Frauen zu veröffentlichen.
Diese Position hat gerade in der vergangenen Woche wieder einen nicht unerheblichen Dämpfer bekommen. Danach ist der Herausgeber einer solchen Seit wie dieser in allen Fällen auch für die Aussagen Dritter verantwortlich, auch wenn er diese Seite dafür lediglich als "Forum" zur Verfügung gestellt haben sollte.
Siehe dazu den Beitrag über die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 27. März in der 20 Uhr-Ausgabe der tagesschau (in diesem Link als realPlayer-File zu sehen) oder als Windows-Media-File zu sehen.