Am Sonnabend-Abend um 21.35 Uhr noch Brot einkaufen gewesen und eine Kiste Leergut abgegeben. An der Kasse fand sich dieser Flugzettel:
Am Sonntag redet am Morgen im Radio ein Pfarrer von den heiligen Augenblicken der Geburt seiner beiden Kinder, gab es fliessend warmes Wasser und Feinkost zuhause und am späten Mittag einen Brunch bei Freunden. Während der Westen (Gedächtniskirche) wie der Osten (am Dom) Berlins voll war mit Menschen auf Weihnachtsmärkten, wurde im Prenzlauer Berg die endgültige Ankunft einer neuen Mitbürgerin gefeiert: mit einer Geburtsurkunde und einer Veuve Clicquot [1].