Eine Medienzeitreise
Und der Versuch, zumindest im Verlauf eines Vormittags zeitgleich mit dem Vortrag der Referenten deren Aussagen sowie Kommentare und Notizen zum Gesagten direkt ins Netz zu stellen.
Dieses geschieht in einer ersten Fassung zunächst nur als "Skribble", da der Text während des Vortrages geschrieben dann nochmals nachgelesen und sprachlich überarbeitet wird.
Das ist spannend. Vor allem dann, wenn es die Vorträge selber auch sind. Und zweitens, weil sich sehr schnell zeigt, dass die Menge der Informationen überhaupt nicht so schnell schriftlich verarbeitet werden kann. Also, beginnt man auszuwählen, eigene Schwerpunkte zu setzen. [1]
Man läuft Gefahr, Wichtiges auszulassen, weil man selber den Dingen nicht die gleiche Priorität beimisst wie der Vortragende. Oder aber zu dem Gesagten noch das Eine oder Andere dazu zu schreiben, weil das eigenen Interesse mit einem davongaloppiert.
Vor allem bleibt festzuhalten, dass nach der Überarbeitung der Skizzen zwar ein formal besserer Text herausgekommen sein mag, aber die Lebhaftigkeit und Unmittelbarkeit des Erlebten tritt dabei kaum noch hervor. Insofern kann man sagen, dass dieser Versuch im Ansatz vielleicht inhaltlich durchaus gelungen ist, formal aber dennoch gescheitert. Denn es gelingt so nicht, das hier Gehörte und von den Leinwänden Aufgenommene "angemessen" zu repräsentieren und sogleich auch noch einen Eindruck davon zu vermitteln, welchen Eindruck dies alles ausgelöst hat.
Jetzt zitieren wir zunächst einmal den offiziellen Einleitungstext und danach geht es in medias res.
Das Ziel dieser Tagung im Umfeld der wissenschaftlichen Forschung und Anwendungspraxis multimedialer Technologien besteht in einer Analyse der Entwicklungsgeschichte digitaler Medien, verbunden mit dem Versuch, Entwicklungstendenzen zu prognostizieren und neue Forschungsansätze zu erörtern. Hierbei werden bedeutende Meilensteine der Multimediatechnik diskutiert und deren wirtschaftliches, gesellschaftliches und wissenschaftliches Potential näher beleuchtet.
Das Vortragsprogramm wird von den Professoren Mittendorfer, Johannes Kepler Universität Linz und Overstreet, Old Dominion Universität Norfolk eröffnet. Beide gestalteten die Multimediatechnik seit den ersten Anfängen auf sehr unterschiedliche Weise mit. Prof. Mittendorfer gründete bereits Mitte der Achtziger Jahre den MacUser Austria Club, um gemeinsam mit Gleichgesinnten die Multimediatechnik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und neue Einsatzgebiete zu erschließen. Professor Overstreet konzentrierte sich hingegen auf die Nutzung der Multimediatechnik für neue technische Kommunikationsformen und deren Einsatz für die Weiterbildung und Fernlehre. Auch die wirtschaftliche Dimension der Multimedia- und Kommunikationstechnik wird im ersten Block anhand der Entwicklung der Alcatel AG von Dr. Schmid aufgezeigt.
Die Spannbreite der weiteren Vortragsblöcke reicht von aktuellen Multimediaanwendungen und Computerspielen über den Einsatz von Medientechnik für die Simulation und Prognose komplexer Systeme bis hin zur Nutzung der Multimediatechnik für mobile Applikationen. Abgeschlossen wird die Konferenz mit dem Versuch, eine Vision zu geben, wie die Medientechnik unser Leben im nächsten Jahrzehnt beeinflussen wird. Der kritische Gedankenaustausch zwischen den Vortragenden und Teilnehmern zur Nutzung und Weiterentwicklung moderner Medien-, Informations- und Kommunikationstechnologien steht hierbei im Vordergrund.
10:00
GRUSSWORTE
Prof. Jörn Merkert, Direktor der Berlinischen Galerie
Die Galerie sei genau der richtige Ort für eine solche Begegnung. Zwischen den Ausstellungsmachern und den Veranstaltern gäbe es viele Gemeinsamkeiten. Eben damit sowas stattfinden könne, sei dieser Raum auch hier so mit eingeplant worden.
Prof. Merkert berichtet über die Geschichte des Gebäudes und wie es schliesslich dazu gekommen ist, dass diese riesige Halle schliesslich für 18.7 millionen Euro und einer "No-Name-Architektur" zeitgenau hat geplant (1 Jahr) und gebaut werden (18. Monate) können.
Das Denken in Fragmenten der ausgestellten Arbeiten und Strömungen sei eine gute Brücke zu der Beschäftigung mit den neuen Medien heute.
Prof. Dr. Jürgen Sieck, FHTW Berlin stellt die Sponsoren und Mitwirkenden vor, bedankt sich bei allen Beteiligten und stellt nach Prof. Merkert einen seiner Vizepräsidenten vor, der trotzt Urlaub zu dieser Gelegenheit erschienen sei.
Prof. Hans-Herwig Atzorn, FHTW Berlin entgenet sogleich, dass dieses alles andre als ein Opfer sein, sondern ein Vergnügen, hier auch im Namen der Leitung der Hochschule seine Grüsse ausrichten zu können, wenn er denn schon nicht an der ganzen Tagung werde teilnehmen können.
Nachfolgende präsentiert er sein Haus, die FHTW, in englischer Sprache, mit Respekt auf die ausländischen Gäste die heute zu der Tagung eingeladen worden sind. Er blickt kurz auf die Anfänge zurück und preist die inzwischen mehr als 10 Jahre der Selbständigkeit, die man im letzten Jahr auch habe feiern können. Und er zeigt auf, wie die unterschiedlichen im Osten Berlins angesiedelten vier Standorte, an denen heute noch diese Hochschule angesiedelt ist [2]., in Zukunft auf zwei zusammengelegt werden. Und er verweist auf den neuen Bebauungsplan auf dem alten AEG-Gelände in Oberschöneweide.
10:20
ENTWICKLUNG DER MULTIMEDIA TECHNIK, VOM »MAUS-CLUB« ZUM WEBLOG
Prof. Johannes Mittendorfer, von der J. Kepler Universität in Linz begrüsst die Teilnehmer sogleich mit einer kleinen Demonstration des ersten User-Inferface aus der Apple Welt. Und er versucht zu begründen, warum es wichtig und richtig gewesen sei, den ganzen Hochschulcampus mit Apple-Produkten auszustatten. [3].
Sein Thema lautet: User Interface. Denn auch die Erwachsene lernten noch von den Kindern. Und so habe man sogleich ganz früh schon dafür gesorgt, dass die Kinder beim Malen mit dem elektronischen Pointer ihre Striche und Figuren zeitgleich auch mit Tönen und Geräuschen die der Computer macht in Verbindung bringen können.
Seine weiteren Themen werden chronologisch abgearbeitet:
– 1988 shuffle park. Die Computerspiele waren von vorn herin ein wichtiger Teil der Multimedia-Welt. Auch wenn es damals noch keine Graustufen-Technik gab und keine Farbe. Gespielt wurde dennoch. Und nicht zu kapp.
– 1987 Bill Atkinson hat die HyperCard entwickelt. Zunächst, so schien es, habe man damit wenig anfangen können. Das Ganze sah in etwa so aus wie eine Rollodex-Datei, die multimediafähig war. Das Ziel, das dahinter gestanden habe: ein Programmierwerkzeug zu erstellen, das auch von Endanwendern genutzt werden könne. Die Sprache war Hypertalk. Die deutlich an C++ erinnert, nur dass diese Programmierung wesentlich toleranter gegenüber Fehlern war.
BIS HIERHER HAT BISLANG DIE ÜBERARBEITUNG STATTGEFUNDEN... [4]
Er zeigt das Fingeralphabeth das zu lernen mit dieser Technik möglich war.
Hypercard gibt es nicht mehr, aber solche wie Authorware sind aus dieser herausgekommen.
Er zeigt anschliessend Beispiele der Voyager Company aus dem Katalog des Jahres 1992
1991: The complete Hitch-Hiker’s Guede to the Galaxy war konziziert als ein "expanded book"
Multimedia in der vordigitalisierten Zeit bedeutete die Mischung der Medien. Und der Computer steuer diese Medien.
Beispiel dafür ist eine Darstellung der 9 Symphonie Beethovens in einem Programm der Firma. Titel: die Kunst des Hörens. Das wurde auf der Basis eine Audio-CD realisert: die erlaubt, das Mitlesen der Partitur und von Kommentaren zur vorgespielten Musik.
Weiterhin werden einzelne Instrumente besonders herausgestellt.
Gleiches wäre auch möglich mit der Koppelung an den klassischen Videorekorder.
Und dann kam die Digitalisierung des Mediums...
– er zeigt Bewegt-Bilder, die vor 20 Jahren generiert wurden. Damals war die Frage nach dem Rechte-Management noch kein Thema
– er zeigt die Videokonferenz und die Freude, dass man überhaupt mit der Technik hat spielen können
– er zeigt einen Film "A Hard Days Night" von den Beatles. Auch hier kann man den Text zum Film mit lesen, da die Sprache oft allzu "flapsig" und damit kaum verständlich gewesen sei und die Textzeilen zum Musikclip.
1993 Peter Gabriel "XPLORA I" wird vorgeführt. Und gezeigt, wie erstmals ein Zugang zur "World of Music" interaktiv gestaltet und oranisiert werden kann.
Gezeigt wird auch der Ansatz eines interaktiven Films. Es werden Hotspots gezeigt und das Anklicken dieser erlaubt eine Entscheidung darüber, wie der Film weitergehen soll.
Man kann sich Musikinstrumente aussuchen und sogar in einem Sampling-Programm eigene Musikstücke zusammenstellen.
1995. Die Digitalisierung von Audio und Video erlaubt nun auch die Möglichkeit, diese Programme mit wenig Budget entwickeln, gestalten und verteilen zu können. Beispiel vom 7. No Budget Film Festival in Hamburg.
Macromedia Director. Das ehemalige Videoworks-Programm wird zum "Director": zum Regisseur.
1992- Oberfläche des Mediascope Programms von Pixelpark. Werden Sie interaktive denn hier gilt, keine Reaktion ohne Aktion. Die erste Multimedia CD— wird vorgestellt vom Archivar, der einen PDA erklärt.
Er sagt: wenn Sie Proleme haben: ich bin für Sie da: Und er klopft an die Monitor-Scheibe.
e_Zines waren multimedial vernetzte Themen und lautete RADAR
Und es gab schon die ersten Links ins Internet. Verweist auf die Persiflage des Eliza-Programms von Jo Weizenbaum.
1995 - Vodoo Lounge von den Rolling Stones... ein medialer Meilenstein. Volle Leistungsfähgkeit des Directors. ERstmals werden Visuals gezeigt und als eine Kollage gezeigt. Es werden Ausschnitte gezeigt. Hier wird eine virtuelle Party auf eienm grossen Schloss gezeigt und wenn man Glück hat, dann trifft man Mr. Jagger auch persönlich.
1996 Photo CD, CD-I ... das war wie ein "Reset" gezeigt wird eine Eigenproduktion, die auf eigenen Playern vorgeführt wurden. Einfach und nachvollziehbar. Ein STadtrundgang untermalt mit Musik und einer "sorglos Technik". Die Photo-CD konnte sogleich die Bilder liefern, um Fotos über die Stadt zur Verfüung zu haben.
Chrisitan Bandstetter Verlag zeigt 1993 erstmals den digitalen Bildband. über Schönbrunn.
1997 der Moloch Internet hat vieles von diesen Entwicklungen "gefressen".
Heute. Und Morgen: PodCasts. Weblogs, VideoCasts. Es werden mobile Geräte werden, die die beidseitige interaktive Kommunikation organiseren.
11:00
MEILENSTEINE DER KOMMUNIKATIONSTECHNIK
Dr. Wolfgang Schmid, Alcatel SEL, Physiker mit Uni-Hintergrund, bevor er in die Industrie gegangen ist. Heute in der Abteilung Marketing.
Das sei eine fast unmögliche Aufgabe... da zu trocken und zu viele. [Dann ist das erste Bild eingefroren und der XP-Rechner will nicht mehr. Also muss das ganze System heruntergefahren werden und es ist ein Neustart angesagt. Das bietet die Notator die Möglichkeit, die vorher skizzierten Texte schon einmal leicht Korrekturzulesen]
– 5 Mio Jahre vor Chr. die ersten Lautübungen
– 350.000 Jahre vor Chr. die Rauchzeichen des sogeannnten Pekingmenschen zeigen Tele-Kommunikation.
Zeigen Digitalisierugn: Rauch oder Nicht-Rauch udn Kodierung. Was bedeutet was?
– 2900 die Keilschrift der Babylonier
– 1700 die ersten Rechenbretter in Ägypten (die ersten "Computer")
– 800 die optische Signal-und Fackeltelegraphen oder Spiegelung der Sonnenstrahlen
– 59. vor Christi: die erste Tageszeitung: Acta populi
– 800 Die Chinesen erfinden die "o"
– 1042 werden die Drucklettern in China eingeführt
– 1200 werden die Wissenschaftsbooten eingestzt
– 1510 Die erste Taschenuhr
– 1792 der optische Flugeltelegraph
– 1837 Der Punkt-Strich-Kode wird von Samuel B. Morse eingeführt
– 1858 Erstes Transaltaltikkabel in Beriebnahme 1866
– 1878 die erste öffentliche Hand-Vermittlung
– 1884 Hollerith baut die erste Zählmaschine
– 1901 die ersten Radiowellen werden gesendet von Marconi - über die Statosphäre um die ganze Welt
– 1906 die Elektronenröhre konnte erstmals schalten
– 1935 Einführugn des TV-Dienstes
– 1938 der Puls Code wird entwickelt
– 1939 Zuse stellt die Z2 fertig
– 1948 der Feldeffekttransostror war schon erfunden, jetzt kam der Bipolar-Transsitor
– 1997 erster Sputnik
– 1960 Erfindung des Lasers (die stimuliere Emmission beruht auf der Idee von Einstein) ... aber noch ohne praktische Bedeutung...
– 1960 Die Rechner sind noch riesengross UNIVAC
– 1962 gab es die erste TV-Übertragung zwischen den USA und Europa via Telstar 1
– 1965 Gordon Moores "Gesetz" wurde formuliert und veröffentlicht
– 1972 wird erstmals ein Ein-Chip-Computer in einen Computer eingebaut. Jetzt konnte man auch Puls-Code-Modulation vornehmen und das bedeutete:
– 1984 die Telekom beginnt die Vermittlungsstellen zu digitaliseren
– 1985 Einfürhung des C-Netzes im Auto
– 1998 Telekommunikations-Boom und "Fall" des Telko-Monopols
– 1999 17 Millionen Deutsche nutzen das Mobilfunknetz
– 2000 die Datumskodierung in den Rechnern wurde nachgearbeitet
Wie geht es weiter?
– 2007 Computer übersetzen Texte vollautomatisch in viele Sprachen
– 2008 Computer können Bücher selbständig auswerten udn zusammenfassen
– 2013 Ein Transsitor wurde nur noch die Grösse eines Atoms enthalten (lt Moore)
– 2015 Dreidimentionale Datenspeicher arbeitn nach holographischen Verfahren
– 2018 Photovoltaik Wasserstoff erzeugt
– 2020 wir 7o . Haben wir dann das papierlose Büro?
– 2030 Nanomaschinen...
– 2050 Kernfusion....
Danach wird gezeigt, wie dynamisch die Entwicklung ist.
Die "GEgenwartsfalle" ... wie ging das Leben vor dem Internet. Zuvor gab es BTX... " das war schöner".
– Wer hat vor 10 Jahren das Hancy vermitsst?
– Wer hat vor 20 Jahren den PC vermisst?
– Wer hat vor 30 Jahren den Taschenrechner vermitsst?
Wenn etwa heute da ist, kann man sich nicht mehr recht vorstellen, dass es da früher einmal nicht gegeben hat.
[Es folgt eine Anzahl von Zitaten mit vielen historischen Irrtümern! Sehr interessant. Kann aber so schnell nicht mitgeschrieben werden, da zu komplex.]
Was waren die fundamentalen Meilensteine?
– die Entwicklung der Sprache
– die Entwicklung der Schrift
– die Kodierung der Kommunikatiion
– die Erfindung des Buchdrucks
– die Elektitzität
– die Erfindung des Programmgesetuerten Rechners
– der Transistor
– der Laser
Dabei hat es oft lange gedauert, bis das so einen Erfindung wirklich "in die Puschen" gekommen ist.
ist heute die Silizium - Zeit... nachder Steinzeit und der Kupferzeit und der Bronzezeit udn der Eisenzeit und der Papierzeit... wie kann sich diese Dynamik fortsetzehn lassen?
Wann kann die Zukunft noch aus der Innovation kommen, wenn diese sich ständig beschleunigt. Kann sich die Beschleunigugn immer noch noch schneller beschleunigen?
Frage, wieviel Bandbreite brauchen wir denn? Beispiele vom MArathonläufer bis hin zum xDSL-Modem. Die Bandbreiten explodieren. Bis hin zum Seekabel mit einem Terrabit pro Sekunde.
Schon heute werden mehr Bits für Daten übertragen als für Sprache.
Sichere Prognosen sind mit sicherheit flasch. Aber. man muss dennoch überdiese nächsten 10 Jahre nachdenken.
11:40
MULTIMEDIA COMMUNICATION SYSTEMS — IRI
Prof. Dr. Mike Overstreet, von der Old Dominion University Virginia/U.S.A. wird sprechen über Interactive Remote Instruction (IRI) Systeme, die an seiner Universität entwickelt worden sind.
1994: Teaching an Long-Distance Education stand im Vordergrung. Zunächst stand vor allem die Satellien-kommunikation im Vordergrund. ER berichtet über das System der unterschiedlichen Bildungseinrichtungen. Colleges, die täglich erreicht werden können, in den ersten zwei Jahren, und dann Einrichtungen, in denen in Pools an den Universitäten gelernt werden kann. Das Ziel sind "Live" interactions zwischen Mitgliedern einer Klasse von bis zu 50 Mitgliedern.
Start mit SUN-Workstations in 1995 (sehr teuer, damals sehr effizient und interaktiv). Gezeigt werden eine Reihe von Screenshots die zeigen, wie der Vermittlungsprozess auf dem Monitor aufgebaut wurde. In den Rechnern wurden ganz klassische Videosignale eingspielt udn viele "UNIX x-windosw based aplcations". Es wurde sehr schnell klar, dass die Studenten
– zu wenig Kenntnisse hatten, wrirklcih die Vorteile des System zu nutzen
– keine Möglichkeiten hatten,diese Systeme auch zuhause zu nutzehn, da diese für den privaten Gebrauch viel zu teuer waren.
Die wichtigsen Fehler: d
– dass man glaubte, dass alle Aktivitäten der Schüler in Koordination mti dem Lerer zu geschehen haben "We over controlled everything...")
– man braucht keine egenen Locally Written Presentation Tools
(Unix war so gut, dass man keine dummen sachen tun konnte, abe auch keine besonders cleveren")
Lessons learned:
– Sysems must monitor many aspects of itsef
– Feedback crucial
– Our Systems / their system issuse
– Students at instructor site "first class"
– setting up the tools took too much time class time
– body language could not be "transleded" into the technology
Danach werden anhand von Screen-shots Beispiel der Interaktion erläutert.
Frage: wie gute konnten die Studenten ausserhalb mit den Lehrenden kommunizieren? Gerade bei den TV-lectures gab es an diesem Punkt probleme.
Es gibt nun eine neues System, genannt IRI-Easy.
– Transformation auf die Windows-Patform
– die Rechner sind nur Standard
– alles was mögliche war, wurde vereinfacht
– die Website ist nun vollständig JAVA-basiert
Das neue Interface wird als Screen-Shot vorgestellt.
Interessant auf die Nachfrage ist die Antwort, dass die eigentliche Motivation die Finanzen sind. Es gibt nicht genug Geld, um neue Gebäude zu erreichten udn Lehrer engagieren. Hier kann - gerade in "revote areas" - davon profitiert werden.
Interessant auch, dass viele Leute auf der Marine-Base arbeiten und von dort aus arbeienn... und drc
12:20
MITTAGSPAUSE [und Ende der Web.Log.Aktivitäten - WS-]
13:20
VIRTUAL REALITY — VOM ERSTEN FLUGSIMULATOR ZU IMMERSIVEN UMGEBUNGEN
Prof. Dr. Thomas Jung, FHTW Berlin
13:40
VIRTUELLES MUSEUM - ZEITREISE IM DIALOG
Dipl. Inf. Sandra Arndt, Universität Bremen
14:00
EINSATZ UND NUTZUNG VON DIGITALEN MEDIEN IN VERLAGEN
Dipl. Inf. Torsten Buller,
Springer Science + Business Media
14:20
VOM WEB-BILDERBUCH ZU WISSENSRÄUMEN IM WORLD WIDE WEB
Doris Reisinger, m2n - consulting development, Linz
14:40
KAFFEEPAUSE
15:00
ENTWICKLUNG DER COMPUTERSPIELE
Dipl. Inf. Jan Jordan,
Silver Style Entertainment Berlin
15:20
PRESERVATION OF DIGITAL OBJECTS
Dipl. Inf. Martin Klein,
Old Dominion University Virginia/U.S.A.
15:40
NEAR-REALTIME SCIENTIFIC DATA FROM VIDEO IMAGING
Martin Austin, Loughborough University/UK
16:00
KAFFEEPAUSE
16:20
MULTIMEDIA IN DER SICHERHEITSTECHNIK — TELEOBSERVER
Dr. Frank Bauernöppel, DResearch Berlin
16:40
DIGITALE SIGNATUREN - MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN VON PKI
Dr. Klaus-Dieter Wirth, D-Trust Berlin
17:00
BLICK IN DIE MULTIMEDIALE ZUKUNFT
Prof. Dr. Jürgen Sieck, FHTW Berlin